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Augen in der Nacht


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Oliver Lippert

Augen in der Nacht »Heute Nacht schienen die Sterne besonders hell zu leuchten … Nach einer Weile schwang er das Teleskop herum, stellte es scharf und richtete es dorthin, wo er immer seine eigentliche Bestimmung vermutet hatte: Rosa Thorns Haus. Hinter einem der Fenster brannte Licht …« Als ihr Mann durch einen tragischen Unfall stirbt, muss sich Rosa Thorn auf eigene Füße stellen, um sich und ihre beiden halbwüchsigen Kinder durchzubringen. Schon bald nachdem sie einen Job als Lehrerin angenommen hat, geschehen beunruhigende Dinge: Tote Tiere liegen im Garten der Thorns, die Nachbarn halten seltsame nächtliche Versammlungen ab und Rosas Tochter Anna wird verfolgt. Als der unheimliche Stalker immer präsenter wird, kann Rosa nicht verhindern, dass sie sich der entsetzlichsten Situation ihres Lebens stellen muss, um ihre Kinder zu retten … Ein Psychothriller der Extraklasse, gehobenes Niveau sozusagen, kommt von Vena Cork mit dem Titel „Augen in der Nacht“, das die Autorin auch eine persönliche, reale, Erfahrung hier im Buch verarbeitet lassen viele außer Acht. Trotz allem oder gerade deswegen wirkt das Buch authentischer, bewegender, auf den Leser ein. Erzählt wird aus der Sicht der Hauptperson Rosa Thorn, die anderen Protagonisten bekommen Tagebuch-ähnliche Einschübe „gewährt“, was die Spannung meines Erachtens nur noch steigert. Zudem ist das Buch in einer einfachen, klaren, Sprache geschrieben so das der Leser diesen Pageturner wohl nur unter den „nötigen“ umständen weglegen wird.

»Heute Nacht schienen die Sterne besonders hell zu leuchten … Nach einer Weile schwang er das Teleskop herum, stellte es scharf und richtete es dorthin, wo er immer seine eigentliche Bestimmung vermutet hatte: Rosa Thorns Haus. Hinter einem der Fenster brannte Licht …«

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Als ihr Mann durch einen tragischen Unfall stirbt, muss sich Rosa Thorn auf eigene Füße stellen, um sich und ihre beiden halbwüchsigen Kinder durchzubringen. Schon bald nachdem sie einen Job als Lehrerin angenommen hat, geschehen beunruhigende Dinge: Tote Tiere liegen im Garten der Thorns, die Nachbarn halten seltsame nächtliche Versammlungen ab und Rosas Tochter Anna wird verfolgt. Als der unheimliche Stalker immer präsenter wird, kann Rosa nicht verhindern, dass sie sich der entsetzlichsten Situation ihres Lebens stellen muss, um ihre Kinder zu retten …

Ein Psychothriller der Extraklasse, gehobenes Niveau sozusagen, kommt von Vena Cork mit dem Titel „Augen in der Nacht“, das die Autorin auch eine persönliche, reale, Erfahrung hier im Buch verarbeitet lassen viele außer Acht. Trotz allem oder gerade deswegen wirkt das Buch authentischer, bewegender, auf den Leser ein. Erzählt wird aus der Sicht der Hauptperson Rosa Thorn, die anderen Protagonisten bekommen Tagebuch-ähnliche Einschübe „gewährt“, was die Spannung meines Erachtens nur noch steigert. Zudem ist das Buch in einer einfachen, klaren, Sprache geschrieben so das der Leser diesen Pageturner wohl nur unter den „nötigen“ umständen weglegen wird.

Ăśbernahme von tonguesofdestruction.com * Copyright by Oliver Lippert
geschrieben am 29.11.2007 | 223 Wörter | 1300 Zeichen

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