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Die Chronik der Unsterblichen – Das Dämonenschiff


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Rezension von

Oliver Lippert

Die Chronik der Unsterblichen – Das Dämonenschiff Andrej und Abu Dun suchen ein niedergebranntes Küstendorf am Rande des ewigen Eises nach Überlebenden ab, doch die beiden werden von den kriegerischen Nordmännern gefangen genommen und in das Heimatdorf verschleppt. Dort werden die beiden Freunde Zeugen eines brutalen Überfalls von unheimlichen Kreaturen und müssen feststellen, dass kein anderer als Odin das kleine Volk seit jeher knechtet. Wer sich auflehnt, wird grausam bestraft. Nach diesem Vorfall bittet Thure, der kriegerische Anführer der Nordmänner, Andrej und Abu Dun um Beistand. Gemeinsam mit einem kleinen Heer hoffen sie das Unvorstellbare vollbringen zu können. Das Töten einer Gottheit, doch auf dieser Reise entdecken alle noch mehr ungeahnte Schrecken. Wenn ich sagen würde, dass dies mein erster Kontakt war mit der Chronik der Unsterblichen, würde ich lügen müssen. Andererseits war der letzte auch der erste Teil des Buches. Aus irgendwelchen Gründen habe ich damals nicht weitergelesen und habe somit alles übersprungen was zwischen dieser aktuellen Veröffentlichung und dem ersten Band erschienen ist. Dennoch zweifle ich nicht an die Fähigkeiten des Autor zwar eine Zusammenhängende Story zu schreiben die aber ohne großartige Befürchtungen auch zwischendurch mal angefangen werden kann. Ich gelobe aber Besserungen sobald ich dazu komme. Nun aber zum Buch. Dieses ist spannend geschrieben und mit Wissen verbunden. Die Chronik der Unsterblichen ist nun wahrlich eine Chronik der Unsterblichen geworden. Meines Erachtens ein Lebenswerk von Fantasy-Autor Wolfgang Hohlbein das im deutschsprachigen Bereich seinesgleichen suchen wird. Von Finden sprach hier niemand. Die Chronik beinhaltet nicht nur Unsterbliche Personen, sie hat sich selbst und den Autor auch gleichzeitig zu einem gemacht.

Andrej und Abu Dun suchen ein niedergebranntes Küstendorf am Rande des ewigen Eises nach Überlebenden ab, doch die beiden werden von den kriegerischen Nordmännern gefangen genommen und in das Heimatdorf verschleppt. Dort werden die beiden Freunde Zeugen eines brutalen Überfalls von unheimlichen Kreaturen und müssen feststellen, dass kein anderer als Odin das kleine Volk seit jeher knechtet. Wer sich auflehnt, wird grausam bestraft.

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Wenn ich sagen würde, dass dies mein erster Kontakt war mit der Chronik der Unsterblichen, würde ich lügen müssen. Andererseits war der letzte auch der erste Teil des Buches. Aus irgendwelchen Gründen habe ich damals nicht weitergelesen und habe somit alles übersprungen was zwischen dieser aktuellen Veröffentlichung und dem ersten Band erschienen ist. Dennoch zweifle ich nicht an die Fähigkeiten des Autor zwar eine Zusammenhängende Story zu schreiben die aber ohne großartige Befürchtungen auch zwischendurch mal angefangen werden kann. Ich gelobe aber Besserungen sobald ich dazu komme.

Nun aber zum Buch. Dieses ist spannend geschrieben und mit Wissen verbunden. Die Chronik der Unsterblichen ist nun wahrlich eine Chronik der Unsterblichen geworden. Meines Erachtens ein Lebenswerk von Fantasy-Autor Wolfgang Hohlbein das im deutschsprachigen Bereich seinesgleichen suchen wird. Von Finden sprach hier niemand. Die Chronik beinhaltet nicht nur Unsterbliche Personen, sie hat sich selbst und den Autor auch gleichzeitig zu einem gemacht.

geschrieben am 08.12.2007 | 255 Wörter | 1513 Zeichen

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