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Das Schwarze Auge: In den Nebeln Havenas


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Rezension von

Oliver Lippert

In den Nebeln Havenas Der Name der Stadt Havena ist für viele mit den Begriffen Abenteuer und Freiheit verbunden, war zudem eine Hafenstadt die vor 300 jahren eine der größten und reichsten Städte Aventuriens war und am Meer der Sieben Winde gelegen ist und doch änderte sich dies aufgrund des menschlichen Hochmuts und so sich den Zorn Efferds auferlegten. Die Stadt wurde mit einer Flutwelle bestraft, weite Teile der Hafenstadt wurden verwüstet und hinterlassen wurde eine verfluchte Unterstadt. Dennoch ist die Anziehungskraft der Stadt bis heute nicht getrübt. Dies trifft auch auf den Efferd-Geweihte Mero Cervoletha zu, der mit seinem Glauben hadert und in Havena neu anfangen möchte. Die junge Magierin Cairbre Arnstätter hofft dagegen, mit ihrer Familie wieder ins Reine zu kommen, während die Kauffrau Vilai ni Vecushmar sich damit konfrontiert sieht, dass ihr Handelshaus kurz vor dem Ruin steht. Das Schicksal dieser dreier Menschen wird schon bald untrennbar miteinander verbunden sein, doch währenddessen erweckt eine uralte Macht in der Unterstadt zum leben. Durch das Hin- und Herspringen von Charakter zu Charakter, von Handlungsstrang zu Handlungsstrang macht sich dieses Buch außerordentlich gut. Zudem wirkt die Stadt als solches wesentlich lebendiger und auch ist das Buch trotzallem, oder gerade weil, angenehm zu lesen und die Hintergründe angenehm zu verstehen. Eine weiteres Buch um, über und / oder zum schwarzen Auge, und doch kann es als eigenständiges Werk betrachtet werden. Vielleicht sollte man dies auch tun. Der Autor Daniel Jödemann hat mit diesem Werk eine spannendes Buch veröffentlicht und sicherlich die DSA-Welt bereichert.

Der Name der Stadt Havena ist für viele mit den Begriffen Abenteuer und Freiheit verbunden, war zudem eine Hafenstadt die vor 300 jahren eine der größten und reichsten Städte Aventuriens war und am Meer der Sieben Winde gelegen ist und doch änderte sich dies aufgrund des menschlichen Hochmuts und so sich den Zorn Efferds auferlegten. Die Stadt wurde mit einer Flutwelle bestraft, weite Teile der Hafenstadt wurden verwüstet und hinterlassen wurde eine verfluchte Unterstadt. Dennoch ist die Anziehungskraft der Stadt bis heute nicht getrübt.

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Dies trifft auch auf den Efferd-Geweihte Mero Cervoletha zu, der mit seinem Glauben hadert und in Havena neu anfangen möchte. Die junge Magierin Cairbre Arnstätter hofft dagegen, mit ihrer Familie wieder ins Reine zu kommen, während die Kauffrau Vilai ni Vecushmar sich damit konfrontiert sieht, dass ihr Handelshaus kurz vor dem Ruin steht.

Das Schicksal dieser dreier Menschen wird schon bald untrennbar miteinander verbunden sein, doch währenddessen erweckt eine uralte Macht in der Unterstadt zum leben.

Durch das Hin- und Herspringen von Charakter zu Charakter, von Handlungsstrang zu Handlungsstrang macht sich dieses Buch außerordentlich gut. Zudem wirkt die Stadt als solches wesentlich lebendiger und auch ist das Buch trotzallem, oder gerade weil, angenehm zu lesen und die Hintergründe angenehm zu verstehen. Eine weiteres Buch um, über und / oder zum schwarzen Auge, und doch kann es als eigenständiges Werk betrachtet werden. Vielleicht sollte man dies auch tun.

Der Autor Daniel Jödemann hat mit diesem Werk eine spannendes Buch veröffentlicht und sicherlich die DSA-Welt bereichert.

geschrieben am 10.12.2007 | 247 Wörter | 1411 Zeichen

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