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Das Blut der Templer II


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Rezension von

André Friebel

Das Blut der Templer II Wie alles anfing - Die Vorgeschichte zum „Blut der Templer“ Deutschland, wenige Jahre vor der Geburt Davids, des letzten Templers: Der 19-jährige Sascha und seine jüngere Schwester Charlotte geraten zufällig in eine heikle Situation. Ein Amokläufer bedroht Charlotte mit der Waffe und schießt dann ziellos um sich. Bevor es zum Äußersten kommt, wird der Mann von einem Unbekannten gestellt, der durch sein Eingreifen auch das Leben Charlottes rettet, anschließend aber spurlos verschwindet. Nach wochenlanger Suche finden die Jugendlichen den geheimnisvollen Retter: Er lebt mit Anhängern einer mysteriösen Ordensgemeinschaft zusammen, der Prieure de Sion, die beschließt, Sascha zum Schwertkämpfer auszubilden. Aber es kommt anders – anstelle von Sascha wird seine Schwester bei den Templern eingeschleust ... Und wieder einmal mehr setzt uns einer der besten deutschen Autoren (diesmal wieder mit Rebecca) ein gelungenes Meisterwerk mit einer packenden Hintergrundgeschichte vor. Im typischem „Hohlbein-Stil“ erzählt er uns die Geschichte zweier jugendlicher Geschwister, deren Zusammenhalt auf eine harte Probe gestellt wird, als sie durch eine Reihe von Zufällen in den Jahrhunderte alten Streit zwischen den Templern und den Prieuré de Sion geraten. Wie immer geht unser Autor sehr einfühlsam auf die Gefühle der Hauptcharaktere ein und schafft so eine enge Bindung, die einem das Gefühl vermittelt, selber mitten im Geschehen zu sein und eine tiefe emotionale Bindung zu den Personen aufbaut. Das einzige was etwas kurz kommt, ist das meist typische „absolute Grauen“ über das Wolfgang Hohlbein oft und gerne schreibt. Nichts desto trotz haben wir hier wieder ein Meisterwerk vom Meister persönlich liegen, dass seinen anderen Büchern in keiner Art und weise nachsteht. Wie für ihn üblich bis zum Ende spannend und Garantiert keine Enttäuschung.

Wie alles anfing - Die Vorgeschichte zum „Blut der Templer“ Deutschland, wenige Jahre vor der Geburt Davids, des letzten Templers:

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Buchtitel
2
11.09.2010
3
11.09.2010

Der 19-jährige Sascha und seine jüngere Schwester Charlotte geraten zufällig in eine heikle Situation. Ein Amokläufer bedroht Charlotte mit der Waffe und schießt dann ziellos um sich. Bevor es zum Äußersten kommt, wird der Mann von einem Unbekannten gestellt, der durch sein Eingreifen auch das Leben Charlottes rettet, anschließend aber spurlos verschwindet. Nach wochenlanger Suche finden die Jugendlichen den geheimnisvollen Retter: Er lebt mit Anhängern einer mysteriösen Ordensgemeinschaft zusammen, der Prieure de Sion, die beschließt, Sascha zum Schwertkämpfer auszubilden.

Aber es kommt anders – anstelle von Sascha wird seine Schwester bei den Templern eingeschleust ...

Und wieder einmal mehr setzt uns einer der besten deutschen Autoren (diesmal wieder mit Rebecca) ein gelungenes Meisterwerk mit einer packenden Hintergrundgeschichte vor. Im typischem „Hohlbein-Stil“ erzählt er uns die Geschichte zweier jugendlicher Geschwister, deren Zusammenhalt auf eine harte Probe gestellt wird, als sie durch eine Reihe von Zufällen in den Jahrhunderte alten Streit zwischen den Templern und den Prieuré de Sion geraten. Wie immer geht unser Autor sehr einfühlsam auf die Gefühle der Hauptcharaktere ein und schafft so eine enge Bindung, die einem das Gefühl vermittelt, selber mitten im Geschehen zu sein und eine tiefe emotionale Bindung zu den Personen aufbaut.

Das einzige was etwas kurz kommt, ist das meist typische „absolute Grauen“ über das Wolfgang Hohlbein oft und gerne schreibt. Nichts desto trotz haben wir hier wieder ein Meisterwerk vom Meister persönlich liegen, dass seinen anderen Büchern in keiner Art und weise nachsteht. Wie für ihn üblich bis zum Ende spannend und Garantiert keine Enttäuschung.

geschrieben am 21.12.2007 | 270 Wörter | 1580 Zeichen

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