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Leichenblass


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Rezension von

Oliver Lippert

Leichenblass »Irgendetwas stimme nicht, das fühlte er. Ein Teil seines Universums hatte sich in etwas Bedrohliches, ja Tödliches verwandelt. Er spürt, wie es zu ihm hineinsah, ihn durch die Vorhänge musterte wie eine seltene Spezies ...« Der 13-jährige, taubblinde Pierce verfügt über eine besondere Gabe: Als Einziger spürt er die Anwesenheit jener dunklen Macht, die seinen beschaulichen Heimatort durchstreift - auf der Suche nach neuen Opfern. Detective Jake Crowley geht der Serie mysteriöser Mordfälle nach, die die kleine Gemeinde erschüttern, und erkennt bald eine Verbindung zu den düsteren Geheimnissen seiner eigenen Familie ... Nun hier ist der nächste Thriller von Chandler McGrew und ich muss sagen ich bin sehr angetan von den Fähigkeiten des Autors doch leider, wie auch so oft, hat das Buch seine negativen Aspekte die durch die zahlreichen, aber dennoch guten, Einfälle hervorgehoben werden oder durch ebenjene ausgelöst werden. Wie gesagt die Einfälle ansich sind gut, dennoch ist die Anzahl meines Erachtens zu hoch geraten. Dadurch wird die aufgebaute Stimmung wieder kaputt gemacht denn die Protagonisten landen andauernd vom Regen in die Traufe, von Schauplatz zu Schauplatz, an sich nichts schlimmes, aber es macht dieses Buch zu hektisch. Dennoch sind die Passagen die das Buch lesenswert machen mindestens genauso zahlreich vorhanden und gut ausgearbeitet. An und für sich ein gutes Buch.

»Irgendetwas stimme nicht, das fühlte er. Ein Teil seines Universums hatte sich in etwas Bedrohliches, ja Tödliches verwandelt. Er spürt, wie es zu ihm hineinsah, ihn durch die Vorhänge musterte wie eine seltene Spezies ...«

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Der 13-jährige, taubblinde Pierce verfügt über eine besondere Gabe: Als Einziger spürt er die Anwesenheit jener dunklen Macht, die seinen beschaulichen Heimatort durchstreift - auf der Suche nach neuen Opfern. Detective Jake Crowley geht der Serie mysteriöser Mordfälle nach, die die kleine Gemeinde erschüttern, und erkennt bald eine Verbindung zu den düsteren Geheimnissen seiner eigenen Familie ...

Nun hier ist der nächste Thriller von Chandler McGrew und ich muss sagen ich bin sehr angetan von den Fähigkeiten des Autors doch leider, wie auch so oft, hat das Buch seine negativen Aspekte die durch die zahlreichen, aber dennoch guten, Einfälle hervorgehoben werden oder durch ebenjene ausgelöst werden. Wie gesagt die Einfälle ansich sind gut, dennoch ist die Anzahl meines Erachtens zu hoch geraten. Dadurch wird die aufgebaute Stimmung wieder kaputt gemacht denn die Protagonisten landen andauernd vom Regen in die Traufe, von Schauplatz zu Schauplatz, an sich nichts schlimmes, aber es macht dieses Buch zu hektisch.

Dennoch sind die Passagen die das Buch lesenswert machen mindestens genauso zahlreich vorhanden und gut ausgearbeitet.

An und für sich ein gutes Buch.

geschrieben am 28.12.2007 | 211 Wörter | 1189 Zeichen

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