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Gedichte zur guten Nacht


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Rezension von

Lenz Axel

Gedichte zur guten Nacht Wenngleich es auf den ersten Blick nicht ausergewöhnlich erscheint einen Gedichtband mit Gedichten zum Thema „Nacht“ zu veröffentlichen, so ist es die Auswahl an Dichtern, die Spannung beim Lesen erzeugt. So findet man im Buch sowohl Storm neben August Heinrich Hoffmann von Fallersleben als auch Peter Härtling neben Achim von Arnim. Genau hierin liegt aber auch das genuine Problem des Buches, denn wengleich es spannend ist, wer da mit wem im Buch erscheint, so ist es dennoch nicht fair, Härtlings Gedichte zu Goethes oder Rilkes zu stecken, weder für Goethe, als auch für Härtling. Es zeigt sich also, dass der Herausgeber sich vom roten Faden des Buches so verführen hat lassen, dass es zu einer etwar wirren Verteilung gekommen ist. Armin Strohmeyr ist studierter Literaturwissenschaftler und schrieb bereits Beiträge für den Rundfunk als auch Biografien über Autoren und Dichter.

Wenngleich es auf den ersten Blick nicht ausergewöhnlich erscheint einen Gedichtband mit Gedichten zum Thema „Nacht“ zu veröffentlichen, so ist es die Auswahl an Dichtern, die Spannung beim Lesen erzeugt. So findet man im Buch sowohl Storm neben August Heinrich Hoffmann von Fallersleben als auch Peter Härtling neben Achim von Arnim. Genau hierin liegt aber auch das genuine Problem des Buches, denn wengleich es spannend ist, wer da mit wem im Buch erscheint, so ist es dennoch nicht fair, Härtlings Gedichte zu Goethes oder Rilkes zu stecken, weder für Goethe, als auch für Härtling. Es zeigt sich also, dass der Herausgeber sich vom roten Faden des Buches so verführen hat lassen, dass es zu einer etwar wirren Verteilung gekommen ist.

Armin Strohmeyr ist studierter Literaturwissenschaftler und schrieb bereits Beiträge für den Rundfunk als auch Biografien über Autoren und Dichter.

geschrieben am 21.01.2008 | 139 Wörter | 749 Zeichen

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