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Es geschah in Berlin, Bd. 7: Das schöne Fräulein Li


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Rezension von

Romy Bigalke

Das schöne Fräulein Li „Es geschah in Berlin…“ ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Peter Brock stammt ursprünglich aus Pforzheim und lebt als Redakteur in Berlin. Er arbeitet bereits für die „Süddeutsche Zeitung“ und den „Spiegel“. Derzeit ist er für die „Berliner Zeitung“ angestellt und hat im Jaron Verlag bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Kappes Ehe scheint es 1922 an Abwechslung zu fehlen. Eine private Krise steht dem Oberkommissar bevor und wird auch mitbestimmend für den zu lösenden Fall. In Berlin etabliert sich ein chinesisches Viertel, in dem chinesische Händler in ärmlichen Umständen leben. Zwei Großhändler aus China gibt es, die ihren kleinen Händlern, die Ware verkaufen, legale sowie illegale. Die Händler haben Berlin in Verkaufsgebiete unter sich aufgeteilt. Ihre Waren preisen sie an den Wohnungstüren an. Die Großhändler Wong und Li profitieren am meisten und konkurrieren miteinander um die Verkaufsgebiete. Mehrere chinesische Händler kommen gewaltsam zu Tode. Ist das Motiv bei allen Morden der Konkurrenzkampf zwischen den herrschenden zwei Großhändlern? Kappe steht immer wieder mit Wong und Li in Kontakt. Die Nichte des Herrn Li, eine junge Studentin, weilt zur selben Zeit in Berlin. Eine wunderschöne Frau, die das Liebesleben des Oberkommissars durcheinander bringt. Gleichzeitig wird sie seine Informantin. Völlig uneigennützig? Mafiöse Strukturen beschreibt der Roman. Während die kleinen Händler arbeiten, um von der Hand im Mund zu leben, bereichern sich zwei Chinesen und scheinen vor nichts zurückzuschrecken. Und Kappes Ehe? Steht sie vor dem Aus? Ein sehr spannendes Buch.

„Es geschah in Berlin…“ ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Peter Brock stammt ursprünglich aus Pforzheim und lebt als Redakteur in Berlin. Er arbeitet bereits für die „Süddeutsche Zeitung“ und den „Spiegel“. Derzeit ist er für die „Berliner Zeitung“ angestellt und hat im Jaron Verlag bereits mehrere Bücher veröffentlicht.

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Kappes Ehe scheint es 1922 an Abwechslung zu fehlen. Eine private Krise steht dem Oberkommissar bevor und wird auch mitbestimmend für den zu lösenden Fall. In Berlin etabliert sich ein chinesisches Viertel, in dem chinesische Händler in ärmlichen Umständen leben. Zwei Großhändler aus China gibt es, die ihren kleinen Händlern, die Ware verkaufen, legale sowie illegale. Die Händler haben Berlin in Verkaufsgebiete unter sich aufgeteilt. Ihre Waren preisen sie an den Wohnungstüren an. Die Großhändler Wong und Li profitieren am meisten und konkurrieren miteinander um die Verkaufsgebiete. Mehrere chinesische Händler kommen gewaltsam zu Tode. Ist das Motiv bei allen Morden der Konkurrenzkampf zwischen den herrschenden zwei Großhändlern? Kappe steht immer wieder mit Wong und Li in Kontakt. Die Nichte des Herrn Li, eine junge Studentin, weilt zur selben Zeit in Berlin. Eine wunderschöne Frau, die das Liebesleben des Oberkommissars durcheinander bringt. Gleichzeitig wird sie seine Informantin. Völlig uneigennützig?

Mafiöse Strukturen beschreibt der Roman. Während die kleinen Händler arbeiten, um von der Hand im Mund zu leben, bereichern sich zwei Chinesen und scheinen vor nichts zurückzuschrecken. Und Kappes Ehe? Steht sie vor dem Aus? Ein sehr spannendes Buch.

geschrieben am 04.08.2009 | 273 Wörter | 1592 Zeichen

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