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Engpass: Elsa Wegeners erster Fall


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Rezension von

Romy Bigalke

Engpass: Elsa Wegeners erster Fall Gabriele Diechler wurde 1961 geboren und arbeitet als Drehbuchautorin für die Fernsehsender ARD und ORF. Nebenbei verfass sie Literatur für Kinder. Mit dem zu besprechenden Roman „Engpass“ gibt sie ihr Debüt im Bereich Erwachsenenliteratur. Die Kölner Kriminalpsychologin Elsa Wegener sieht nach dem Seitensprung ihres Mannes die Ehe als gescheitert an und macht sich auf den Weg in ein neues Leben. Es verschlägt sie und ihre pubertäre Tochter Anna nach Bayern in ein Dorf nahe des Chiemsees. Kaum angekommen gibt es bereits den ersten Mordfall aufzuklären. Die Leiche einer seit zwanzig Jahren vermissten Frau wird gefunden. Als ihre Identität bekannt ist, beginnt die Suche nach dem Täter. Mehrere Dorfbewohner geraten ins Visier der Polizei. Elsa verdächtigt sogar ihren neuen Kollegen, was keine gute Bedingung für das Arbeitsklima darstellt. Eine schwierige Zeit für die Psychologin, zumal sich die privaten Probleme nicht verdrängen lassen. Ihr Ehemann besucht sie und möchte, dass die Familie wieder zusammenkommt. Elsas Tochter ist außerdem unglücklich in einen Kölner Jungen verliebt, der ihr dann von ihrer besten Freundin ausgespannt wird und denkt sogar über Selbstmord nach. Eine turbulente Zeit für Elsa Wegener steht an. Ein Krimi über eine Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt und ein Dorf voller Altlasten. Der Roman liest sich schnell weg.

Gabriele Diechler wurde 1961 geboren und arbeitet als Drehbuchautorin für die Fernsehsender ARD und ORF. Nebenbei verfass sie Literatur für Kinder. Mit dem zu besprechenden Roman „Engpass“ gibt sie ihr Debüt im Bereich Erwachsenenliteratur.

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Die Kölner Kriminalpsychologin Elsa Wegener sieht nach dem Seitensprung ihres Mannes die Ehe als gescheitert an und macht sich auf den Weg in ein neues Leben. Es verschlägt sie und ihre pubertäre Tochter Anna nach Bayern in ein Dorf nahe des Chiemsees. Kaum angekommen gibt es bereits den ersten Mordfall aufzuklären. Die Leiche einer seit zwanzig Jahren vermissten Frau wird gefunden. Als ihre Identität bekannt ist, beginnt die Suche nach dem Täter. Mehrere Dorfbewohner geraten ins Visier der Polizei. Elsa verdächtigt sogar ihren neuen Kollegen, was keine gute Bedingung für das Arbeitsklima darstellt. Eine schwierige Zeit für die Psychologin, zumal sich die privaten Probleme nicht verdrängen lassen. Ihr Ehemann besucht sie und möchte, dass die Familie wieder zusammenkommt. Elsas Tochter ist außerdem unglücklich in einen Kölner Jungen verliebt, der ihr dann von ihrer besten Freundin ausgespannt wird und denkt sogar über Selbstmord nach. Eine turbulente Zeit für Elsa Wegener steht an.

Ein Krimi über eine Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt und ein Dorf voller Altlasten. Der Roman liest sich schnell weg.

geschrieben am 02.06.2010 | 208 Wörter | 1154 Zeichen

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