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Harry Potter and the Half-Blood Prince


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
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  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Simone Soubusta

Harry Potter and the Half-Blood Prince Es ist Harry Potters sechstes Jahr an der Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry und die Stimmung ist düsterer als je zuvor. Denn es herrscht Krieg in England. Lord Voldemort ist das Versteckspiel leid und attackiert an allen Ecken und Enden. Und während sich in Großbrittanen die Todesfälle häufen nimmt Dumbledore Harry mit auf eine Reise in Tom Riddles Vergangenheit um seine Schwachstelle zu entdecken. Gleichzeitig scheint Draco Malfoy nichts gutes im Sinn zu haben, doch leider wollen dieses Jahr selbst seine besten Freunde Harry keinen Glauben schenken. Und dann ist da noch das Buch des mysteriösen Half-Blood Prince, das vielleicht doch nicht so harmlos und hilfreich ist wie es am Anfang scheint … Harry Potter and the Half-Blood Princezeigt sich von Anfang an von einer anderen Seite: Statt wie gewohnt in Number Four, Privet Drive zu starten, werden wir ins Büro des englischen Prime Ministers entführt, der einen Termin mit dem neuen Minister for Magic hat. Wie schon im vierten und fünften Band spürbar, merkt man auch in Rowlings neuestem Werk, dass die Harry Potter Bücher mit dem Leser mitwachsen. Die Atmosphäre wird düsterer und viele Szenen sind für 10 bis 12-jährige wohl kaum verständlich. Auch Harry selbst zeigt Anzeichen erwachsen zu werden und wird am Ende des Buches hart damit konfrontiert was es wirklich heißt the Chosen One zu sein. Die Autorin versteht es den Leser durch ihre vielfältigen Charaktere so zu fesseln dass man das Buch bis zum Schluss nicht aus der Hand legen möchte. Jedoch sollte man auch nicht vergessen, dass einem nach fünf Vorgängerbüchern nicht mehr so viel neues einfällt und dass Buch 6 vor allem die Vorbereitung auf das Finale im letzten Buch ist. Das sollte jedoch niemanden davon abhalten die vorsichtig gelegten Andeutungen im Buch zu suchen oder zu versuchen herauszufinden wer zum Teufel R.A.B. ist …

Es ist Harry Potters sechstes Jahr an der Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry und die Stimmung ist düsterer als je zuvor. Denn es herrscht Krieg in England. Lord Voldemort ist das Versteckspiel leid und attackiert an allen Ecken und Enden. Und während sich in Großbrittanen die Todesfälle häufen nimmt Dumbledore Harry mit auf eine Reise in Tom Riddles Vergangenheit um seine Schwachstelle zu entdecken. Gleichzeitig scheint Draco Malfoy nichts gutes im Sinn zu haben, doch leider wollen dieses Jahr selbst seine besten Freunde Harry keinen Glauben schenken.

weitere Rezensionen von Simone Soubusta

#
rezensiert seit
Buchtitel
2
19.06.2005

Und dann ist da noch das Buch des mysteriösen Half-Blood Prince, das vielleicht doch nicht

so harmlos und hilfreich ist wie es am Anfang scheint …

Harry Potter and the Half-Blood Princezeigt sich von Anfang an von einer anderen Seite: Statt wie gewohnt in Number Four, Privet Drive zu starten, werden wir ins Büro des englischen Prime Ministers entführt, der einen Termin mit dem neuen Minister for Magic hat. Wie schon im vierten und fünften Band spürbar, merkt man auch in Rowlings neuestem Werk, dass die Harry Potter Bücher mit dem Leser mitwachsen. Die Atmosphäre wird düsterer und viele Szenen sind für 10 bis 12-jährige wohl kaum verständlich. Auch Harry selbst zeigt Anzeichen erwachsen zu werden und wird am Ende des Buches hart damit konfrontiert was es wirklich heißt the Chosen One zu sein.

Die Autorin versteht es den Leser durch ihre vielfältigen Charaktere so zu fesseln dass man das Buch bis zum Schluss nicht aus der Hand legen möchte. Jedoch sollte man auch nicht vergessen, dass einem nach fünf Vorgängerbüchern nicht mehr so viel neues einfällt und dass Buch 6 vor allem die Vorbereitung auf das Finale im letzten Buch ist. Das sollte jedoch niemanden davon abhalten die vorsichtig gelegten Andeutungen im Buch zu suchen oder zu versuchen herauszufinden wer zum Teufel R.A.B. ist …

geschrieben am 23.07.2005 | 304 Wörter | 1564 Zeichen

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