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Bücher

Dein Körper weiß alles über Dich


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Ragan Tanger

Dein Körper weiß alles über Dich Eine grandiose Möglichkeit, wirklich zu leben Eine Anleitung sich selbst neu zu entdecken steht auf dem Titel. Und wer das Buch gelesen hat, muss feststellen, es ist nicht nur eine Anleitung, sondern ein wegweisender Leitfaden, den die erfolgreiche kanadische Schriftstellerin Lise Bourbeau da vorgelegt hat. Ihr neustes Buch Dein Körper weiß alles über dich ist eine der heilsamsten und schönsten Leseerlebnisse (inklusive Wahrnehmungssensationen) der letzten Jahre, das sich wohltuend vom esoterischen Markt absetzt. Ihr gelingt sogar das eigentlich Unglaubliche. Sie schafft es nämlich trotz mehrfach postulierter Christenaffinität genau jene schädigenden Körper- und Lebensbotschaften dieser Weltvorstellung (besser Unweltvorstellung) ad absurdum zu führen. Gab es das überhaupt jemals vorher, dass ein Werk, das in gewisser Weise dem Jesuskult verpflichtet ist, sich so diametral lebenswirklich davon absetzt? Bis auf ein paar biologisch widersinnige Ansichten (Tiere essen ist verboten), ist dieses Werk hervorragend, nicht nur der zweite Teil, in dem in Anlehnung an Dethlefsen/Dahlke die körperlichen Symptome emotional gedeutet werden, sondern auch die tiefenpsychologisch weitreichende Einführung. Ein Buch, das bewegt, verändert und besonders zu empfehlen ist.

Eine grandiose Möglichkeit, wirklich zu leben

weitere Rezensionen von Ragan Tanger


Eine Anleitung sich selbst neu zu entdecken steht auf dem Titel. Und wer das Buch gelesen hat, muss feststellen, es ist nicht nur eine Anleitung, sondern ein wegweisender Leitfaden, den die erfolgreiche kanadische Schriftstellerin Lise Bourbeau da vorgelegt hat. Ihr neustes Buch Dein Körper weiß alles über dich ist eine der heilsamsten und schönsten Leseerlebnisse (inklusive Wahrnehmungssensationen) der letzten Jahre, das sich wohltuend vom esoterischen Markt absetzt. Ihr gelingt sogar das eigentlich Unglaubliche. Sie schafft es nämlich trotz mehrfach postulierter Christenaffinität genau jene schädigenden Körper- und Lebensbotschaften dieser Weltvorstellung (besser Unweltvorstellung) ad absurdum zu führen. Gab es das überhaupt jemals vorher, dass ein Werk, das in gewisser Weise dem Jesuskult verpflichtet ist, sich so diametral lebenswirklich davon absetzt?

Bis auf ein paar biologisch widersinnige Ansichten (Tiere essen ist verboten), ist dieses Werk hervorragend, nicht nur der zweite Teil, in dem in Anlehnung an Dethlefsen/Dahlke die körperlichen Symptome emotional gedeutet werden, sondern auch die tiefenpsychologisch weitreichende Einführung. Ein Buch, das bewegt, verändert und besonders zu empfehlen ist.

geschrieben am 23.12.2014 | 172 Wörter | 1100 Zeichen

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