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BASICS Orthopädie und Traumatologie


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Rezension von

Veronika Gebhardt

BASICS Orthopädie und Traumatologie „BASICS Orthopädie und Traumatologie“ ist wie auch die bisherigen BASICS-Hefte, die ich durchgearbeitet habe, vor allem eines: Praktisch! Kurz und knapp, aber dennoch ausführlich genug wird gut verständlich durch alle wichtigen Themen der Orthopädie und Traumatologie geführt. Dabei wird man von zahlreichen Fotos, Graphiken, Schemazeichnungen oder Röntgenbildern begleitet. Vom Konzept her ist es, wie bei allen BASICS-Heften so, dass auf einer Doppelseite ein Thema abgehandelt wird. Im Fließtext erfährt man das wichtigste, von Klassifikation, Klinik über Diagnostik und Therapie. Zum Schluss einer Doppelseite gibt es jeweils eine Zusammenfassung mit einigen Stichpunkten. Die beigefügten Bilder und Abbildungen (alle farbig) sind sinnvoll und verständlich mit einer Unterschrift versehen, sodass man immer weiß, zu welcher Textstelle welches Bild gehört. Inhaltlich wird mit einem allgemeinen Teil begonnen, in welchem Grundlagen, wie die orthopädische Untersuchung, klinische Untersuchung der Schulter, der Wirbelsäule, von Becken und Hüftgelenk, des Kniegelenks und allgemeine Traumatologie besprochen werden. Es ist alles sehr anschaulich beschrieben und ausreichend bebildert, aber sich online ein Video dazu anzuschauen kann nicht schaden. Im Speziellen Teil werden Erkrankungen der Wirbelsäule, Schultergürtel und obere Extremität, Becken und untere Extremität und Spezielle Themen wie Arthrose oder orthopädische Onkologie abgehandelt. Bevor man im Anhang auf zwei Abbildungen (Innervationsgebiete peripherer Nerven und Bewegungsausmaße) stößt, findet man fünf Fallbeispiele, die einem die alltägliche Realität näher bringen sollen. Obwohl auch anatomisch alles gut erklärt wird, finde ich es hilfreich, beim Lernen den Anatomieatlas in nicht zu weiter Ferne griffbereit zu lagern. Aber die Orthopädie ist quasi angewandte Anatomie, und all das, was ich beim Durcharbeiten des BASICS-Hefts an Anatomie wiederholen musste, passt einfach nicht in ein BASICS-Heft hinein. Eine Woche bevor mein Orthopädie-Praktikum anstand, konnte ich gemütlich „BASICS Orthopädie und Traumatologie“ durcharbeiten und somit gut vorbereitet erscheinen. Ich kann das Heft sehr empfehlen, vor allem für Einsteiger, die einen Überblick über das Fach bekommen wollen. Bei einer Klausur wird natürlich oftmals detaillierteres Wissen abgefragt, aber um ausführliche Fakten aufnehmen zu können, muss man erstmal das Grundlegende beherrschen.

„BASICS Orthopädie und Traumatologie“ ist wie auch die bisherigen BASICS-Hefte, die ich durchgearbeitet habe, vor allem eines: Praktisch! Kurz und knapp, aber dennoch ausführlich genug wird gut verständlich durch alle wichtigen Themen der Orthopädie und Traumatologie geführt. Dabei wird man von zahlreichen Fotos, Graphiken, Schemazeichnungen oder Röntgenbildern begleitet.

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Vom Konzept her ist es, wie bei allen BASICS-Heften so, dass auf einer Doppelseite ein Thema abgehandelt wird. Im Fließtext erfährt man das wichtigste, von Klassifikation, Klinik über Diagnostik und Therapie. Zum Schluss einer Doppelseite gibt es jeweils eine Zusammenfassung mit einigen Stichpunkten. Die beigefügten Bilder und Abbildungen (alle farbig) sind sinnvoll und verständlich mit einer Unterschrift versehen, sodass man immer weiß, zu welcher Textstelle welches Bild gehört.

Inhaltlich wird mit einem allgemeinen Teil begonnen, in welchem Grundlagen, wie die orthopädische Untersuchung, klinische Untersuchung der Schulter, der Wirbelsäule, von Becken und Hüftgelenk, des Kniegelenks und allgemeine Traumatologie besprochen werden. Es ist alles sehr anschaulich beschrieben und ausreichend bebildert, aber sich online ein Video dazu anzuschauen kann nicht schaden. Im Speziellen Teil werden Erkrankungen der Wirbelsäule, Schultergürtel und obere Extremität, Becken und untere Extremität und Spezielle Themen wie Arthrose oder orthopädische Onkologie abgehandelt. Bevor man im Anhang auf zwei Abbildungen (Innervationsgebiete peripherer Nerven und Bewegungsausmaße) stößt, findet man fünf Fallbeispiele, die einem die alltägliche Realität näher bringen sollen.

Obwohl auch anatomisch alles gut erklärt wird, finde ich es hilfreich, beim Lernen den Anatomieatlas in nicht zu weiter Ferne griffbereit zu lagern. Aber die Orthopädie ist quasi angewandte Anatomie, und all das, was ich beim Durcharbeiten des BASICS-Hefts an Anatomie wiederholen musste, passt einfach nicht in ein BASICS-Heft hinein.

Eine Woche bevor mein Orthopädie-Praktikum anstand, konnte ich gemütlich „BASICS Orthopädie und Traumatologie“ durcharbeiten und somit gut vorbereitet erscheinen. Ich kann das Heft sehr empfehlen, vor allem für Einsteiger, die einen Überblick über das Fach bekommen wollen. Bei einer Klausur wird natürlich oftmals detaillierteres Wissen abgefragt, aber um ausführliche Fakten aufnehmen zu können, muss man erstmal das Grundlegende beherrschen.

geschrieben am 08.03.2015 | 324 Wörter | 2102 Zeichen

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