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Art Record Covers


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Veronika Gebhardt

Art Record Covers Der Bildband „Art Record Covers“ von Francesco Spampinato, herausgegeben von Julius Wiedemann, ist 2017 in erster Auflage im Taschen Verlag erschienen. Enthalten ist eine Sammlung berühmter Platten-Cover, welche aus der Zusammenarbeit von Musikern/Bands mit Künstlern seit den 1950ern hervorgingen. Spätestens nachdem sie John Lennons Abbild von Andy Warhol (Album-Cover: Menlove Ave) auf der Titelseite erblickt haben, werden Musikliebhaber das Buch nicht mehr aus der Hand legen können. Mir persönlich ging es zumindest so. Insgesamt beinhaltet der Bildband mehr als 350 Plattencover, die von mehr als 250 Künstlern gestaltet wurden. Kurze Erläuterungen zur Entstehung und einige Anekdoten geben einen Einblick in die Geschichte der Kunstwerke. Die Einleitung ist in englischer, deutscher und französischer Sprache enthalten. Ebenso die Interviews mit den Künstlern Tauba Auberbach, Shepard Fairey, Kim Gordon, Christian Marclay, Albert Oehlen und Raymond Pettibon. Die etwa 500 Cover werden meist großformatig und in sehr guter Druckqualität abgebildet. Das macht beim Durchblättern eine Menge Freude und man kann die Feinheiten der Kunstwerke im Detail betrachten. Da die Beschreibungen nur in englischer Sprache aufgeführt sind, sind minimale Englischkenntnisse von Vorteil, wenn man den gesamten Inhalt des Werks verstehen möchte. Alles in allem ist dem Autor mit diesem Bildband und der Verbindung von Kunst und Musik ein hervorragendes Werk gelungen. Ich werde mich sicher noch lange daran erfreuen und es bei Gelegenheit immer wieder aus dem Bücherregal nehmen.

Der Bildband „Art Record Covers“ von Francesco Spampinato, herausgegeben von Julius Wiedemann, ist 2017 in erster Auflage im Taschen Verlag erschienen. Enthalten ist eine Sammlung berühmter Platten-Cover, welche aus der Zusammenarbeit von Musikern/Bands mit Künstlern seit den 1950ern hervorgingen.

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Spätestens nachdem sie John Lennons Abbild von Andy Warhol (Album-Cover: Menlove Ave) auf der Titelseite erblickt haben, werden Musikliebhaber das Buch nicht mehr aus der Hand legen können. Mir persönlich ging es zumindest so.

Insgesamt beinhaltet der Bildband mehr als 350 Plattencover, die von mehr als 250 Künstlern gestaltet wurden. Kurze Erläuterungen zur Entstehung und einige Anekdoten geben einen Einblick in die Geschichte der Kunstwerke. Die Einleitung ist in englischer, deutscher und französischer Sprache enthalten. Ebenso die Interviews mit den Künstlern Tauba Auberbach, Shepard Fairey, Kim Gordon, Christian Marclay, Albert Oehlen und Raymond Pettibon.

Die etwa 500 Cover werden meist großformatig und in sehr guter Druckqualität abgebildet. Das macht beim Durchblättern eine Menge Freude und man kann die Feinheiten der Kunstwerke im Detail betrachten. Da die Beschreibungen nur in englischer Sprache aufgeführt sind, sind minimale Englischkenntnisse von Vorteil, wenn man den gesamten Inhalt des Werks verstehen möchte.

Alles in allem ist dem Autor mit diesem Bildband und der Verbindung von Kunst und Musik ein hervorragendes Werk gelungen. Ich werde mich sicher noch lange daran erfreuen und es bei Gelegenheit immer wieder aus dem Bücherregal nehmen.

geschrieben am 10.03.2017 | 224 Wörter | 1347 Zeichen

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