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Tolkiens Geschöpfe


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

André Friebel

Tolkiens Geschöpfe In dem Buch „Tolkiens Geschöpfe“ aus dem Piper Verlag geht es um die ganze Bandbreite von Geschöpfen wie Elben, Zwerge, Orks, Helden und viele mehr. Es ist für jeden etwas dabei, der ein „Herr der Ringe“ Fan ist. Das Vorwort ist auch sehr interessant, da man viel über Tolkien selbst erfährt, z.B. dass er germanische Mythologie studiert hat, was einen geringen Einfluss auf seine Geschichten hat. Alleine schon das Coverartwork des 670 Seiten Wälzers zieht einen in Tolkiens Bann. Neben Autoren wie Michael Swanwick, Henry Kuttner, Markolf Hoffman, John Morresy und S.W. Wittmann ist auch Markus Heitz vertreten, der mit seinen Bestsellern über die Welt der Zwerge bereits für großes Aufsehen gesorgt hat. Jedes Kapitel hat ein eigenes Vorwort. Es sollte auf jeden Fall gelesen werden, da man über jedes Wesen einiges feststellen kann, so z.B. woher sie kommen und wie sie leben. Es gibt auch leider etwas, was einem Tolkien-Fan sauer aufstoßen könnte: einige Geschichten spielen in der heutigen Moderne. Es liegt eben daran, dass die ersten beiden Geschichten in der Zeit um Mittelerde bzw. dem Mittelalter spielen, und daher der große Sprung zu der heutigen Moderne nicht passt. Aber die anderen Geschichten trösten darüber hinweg. Es ist auch schön, dass einige Geschichten nicht von Krieg und Kampf, sondern auch um Freundschaft und Zusammenhalt anderer Wesen handeln. Dies ist eine große Abwechslung. Alles in allem ist das Buch sehr abwechslungsreich und spannend. Also für jeden Fantasy-Fan ein Muss. Allerdings springt das Buch nicht nur zwischen den Zeiten: Man sollte auch in der Lage sein, die Geschichten schnell voneinander zu trennen, da nicht nur die Charaktere, sondern auch alle Begebenheiten und Orte wechselhaft sind, auch wenn die einzelnen Wesen und Geschöpfe in einzelne Kapiteln mit mehreren Geschichten unterteilt sind.

In dem Buch „Tolkiens Geschöpfe“ aus dem Piper Verlag geht es um die ganze Bandbreite von Geschöpfen wie Elben, Zwerge, Orks, Helden und viele mehr. Es ist für jeden etwas dabei, der ein „Herr der Ringe“ Fan ist. Das Vorwort ist auch sehr interessant, da man viel über Tolkien selbst erfährt, z.B. dass er germanische Mythologie studiert hat, was einen geringen Einfluss auf seine Geschichten hat.

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Alleine schon das Coverartwork des 670 Seiten Wälzers zieht einen in Tolkiens Bann. Neben Autoren wie Michael Swanwick, Henry Kuttner, Markolf Hoffman, John Morresy und S.W. Wittmann ist auch Markus Heitz vertreten, der mit seinen Bestsellern über die Welt der Zwerge bereits für großes Aufsehen gesorgt hat.

Jedes Kapitel hat ein eigenes Vorwort. Es sollte auf jeden Fall gelesen werden, da man über jedes Wesen einiges feststellen kann, so z.B. woher sie kommen und wie sie leben. Es gibt auch leider etwas, was einem Tolkien-Fan sauer aufstoßen könnte: einige Geschichten spielen in der heutigen Moderne. Es liegt eben daran, dass die ersten beiden Geschichten in der Zeit um Mittelerde bzw. dem Mittelalter spielen, und daher der große Sprung zu der heutigen Moderne nicht passt.

Aber die anderen Geschichten trösten darüber hinweg. Es ist auch schön, dass einige Geschichten nicht von Krieg und Kampf, sondern auch um Freundschaft und Zusammenhalt anderer Wesen handeln. Dies ist eine große Abwechslung. Alles in allem ist das Buch sehr abwechslungsreich und spannend. Also für jeden Fantasy-Fan ein Muss. Allerdings springt das Buch nicht nur zwischen den Zeiten: Man sollte auch in der Lage sein, die Geschichten schnell voneinander zu trennen, da nicht nur die Charaktere, sondern auch alle Begebenheiten und Orte wechselhaft sind, auch wenn die einzelnen Wesen und Geschöpfe in einzelne Kapiteln mit mehreren Geschichten unterteilt sind.

geschrieben am 11.09.2010 | 289 Wörter | 1556 Zeichen

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