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Der Geheime Zirkel - Gemmas Visionen


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Rezension von

Julia Ehrenberg

Der Geheime Zirkel - Gemmas Visionen Gemmas Visionen spielt in England im Jahre 1895. Gemma, in Indien aufgewachsen, musste dort in einer Vision mit ansehen, wie ihre Mutter stirbt. Danach wird sie nach England auf ein Internat geschickt, dass sie zu einer heiratsfähigen jungen Dame ausbilden soll. Das war lange ihr Traum, doch jetzt, wo sie da ist, weiß sie nicht mehr wirklich, ob sie es will. Sie plagt sich mit Schuldgefühlen herum, ist ihre Mutter doch ihr nachgelaufen, als sie starb. Und die seltsamen Visionen, die sie hat, machen ihr Angst. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet Gemma in dem Internat 3 Freundinnen, mit denen sie sich nachts in einer Höhle zu Séancen trifft. Sie nennen sich „Orden des aufgehenden Mondes“ nach einem alten Frauenorden. Dieser Orden konnte angeblich das magische Reich betreten und Magie von dort in die normale Welt mitbringen. Sie lesen in einem alten Tagebuch, dass Gemma während einer Vision gefunden hat, über dieses Reich. Und dann gesteht Gemma ihren Freundinnen ihre Visionen und dass die Geschichten des Tagebuches wahr sind. Die 4 Mädchen machen sich auf den Weg in das magische Reich. Doch sind sie wirklich schon stark genug, um mit der Magie umzugehen? Es lauern auch Gefahren in diesem Reich, dass 20 Jahre lang verschlossen war... Gemmas Visionen ist eine Mischung aus Fantasy-Roman und historischem Roman. Das Leben in einem viktorianischen Internat für höhere Töchter wird anschaulich geschildert. Die Figuren in dem Roman sind alle lebendig, man kann sich gut in die 4 Mädchen hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit. Beide Teile der Handlung, die fantastische und die historisch korrekte sind fesselnd geschrieben. Und dadurch, dass in dem Buch auch Themen wie Epilepsie und Tod angesprochen werden, erhält es Tiefgang. Die Autorin Libba Bray hat zuvor mehrere Theaterstücke und Kurzgeschichten geschrieben. „Der geheime Zirkel - Gemmas Visionen“ ist ihr erster Roman, der auf Anhieb ein Erfolg war und es bis in die Bestsellerliste der New York Times schaffte. Die in Texas aufgewachsene Libba Bray lebt heute mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York. Gemmas Visionen ist sehr empfehlenswertes Buch für Jugendliche! Man darf gespannt sein auf die Fortsetzungen, es handelt sich nämlich um Band 1 einer Trilogie.

Gemmas Visionen spielt in England im Jahre 1895. Gemma, in Indien aufgewachsen, musste dort in einer Vision mit ansehen, wie ihre Mutter stirbt. Danach wird sie nach England auf ein Internat geschickt, dass sie zu einer heiratsfähigen jungen Dame ausbilden soll. Das war lange ihr Traum, doch jetzt, wo sie da ist, weiß sie nicht mehr wirklich, ob sie es will. Sie plagt sich mit Schuldgefühlen herum, ist ihre Mutter doch ihr nachgelaufen, als sie starb. Und die seltsamen Visionen, die sie hat, machen ihr Angst.

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Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet Gemma in dem Internat 3 Freundinnen, mit denen sie sich nachts in einer Höhle zu Séancen trifft. Sie nennen sich „Orden des aufgehenden Mondes“ nach einem alten Frauenorden. Dieser Orden konnte angeblich das magische Reich betreten und Magie von dort in die normale Welt mitbringen.

Sie lesen in einem alten Tagebuch, dass Gemma während einer Vision gefunden hat, über dieses Reich. Und dann gesteht Gemma ihren Freundinnen ihre Visionen und dass die Geschichten des Tagebuches wahr sind. Die 4 Mädchen machen sich auf den Weg in das magische Reich. Doch sind sie wirklich schon stark genug, um mit der Magie umzugehen? Es lauern auch Gefahren in diesem Reich, dass 20 Jahre lang verschlossen war...

Gemmas Visionen ist eine Mischung aus Fantasy-Roman und historischem Roman. Das Leben in einem viktorianischen Internat für höhere Töchter wird anschaulich geschildert. Die Figuren in dem Roman sind alle lebendig, man kann sich gut in die 4 Mädchen hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit. Beide Teile der Handlung, die fantastische und die historisch korrekte sind fesselnd geschrieben. Und dadurch, dass in dem Buch auch Themen wie Epilepsie und Tod angesprochen werden, erhält es Tiefgang.

Die Autorin Libba Bray hat zuvor mehrere Theaterstücke und Kurzgeschichten geschrieben. „Der geheime Zirkel - Gemmas Visionen“ ist ihr erster Roman, der auf Anhieb ein Erfolg war und es bis in die Bestsellerliste der New York Times schaffte.

Die in Texas aufgewachsene Libba Bray lebt heute mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York.

Gemmas Visionen ist sehr empfehlenswertes Buch für Jugendliche! Man darf gespannt sein auf die Fortsetzungen, es handelt sich nämlich um Band 1 einer Trilogie.

geschrieben am 23.09.2007 | 357 Wörter | 1922 Zeichen

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