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Die Verschwörung der Fürsten


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Rezension von

Julia Ehrenberg

Die Verschwörung der Fürsten Die Geschichte spielt im Jahre 1065 während der Hoftage in Worms. Der engste Vertraute des Königs, Erzbischof Adalbert von Bremen, kommt bei einem Anschlag nur knapp mit dem Leben davon. Kurze Zeit darauf werden ein Gerber und ein Junger Edelmann ermordet. Der Burggraf Bandolf von Leyen wird beauftragt die Fälle aufzuklären. Schnell kommt ihm der Verdacht, dass alle drei Verbrechen zusammenhängen. Doch wie kann das sein? Was verbindet Erzbischof, Edelmann und Gerber miteinander? Bei dem Lösen dieses Rätsels bekommt er unerwartete Hilfe, allerdings ausgerechnet von Garsende, einer Heilerin. Bandolf, der ein sehr schlechtes Bild von Heilerinnen hat, nimmt die Hilfe nur zögernd an. Kann die Heilerin ihm wirklich helfen? Und kann er der Heilerin helfen, die eigene Probleme hat? Kann er es überhaupt mit seinem Gewissen vereinbaren, Garsende in Gefahr zu bringen, indem er sie in die Ermittlungen hereinzieht? Denn das Gefahr droht, muss er schnell erkennen, als er einer Intrige auf die Spur kommt, in der es um politische, finanzielle und auch private Interessen der verschiedensten Leute geht . Mit der Verschwörung der Fürsten ist Susanne Eder ein spannendes farbenprächtiges Gemälde der damaligen Zeit gelungen. Die Hauptpersonen sind sympathisch und gerade Garsende und Bandolf sorgen immer wieder für witzige scharfzüngige Dialoge. Allerdings tauchen in dem Buch sehr viele Personen auf und es fällt einem beim Lesen schwer, sich alle Personen und ihren Stand zueinander zu behalten. Das erschwert das Lesen deutlich. Ein Namensregister am Anfang mit einer kurzen Beschreibung von Person und Stellung wäre sehr hilfreich gewesen und hätte das Lesevergnügen gesteigert. Auch ein Nachwort zur tatsächlichen historischen Situation wäre interessant gewesen. Trotzdem ist Die Verschwörung der Fürsten ein unterhaltsamer historischer Krimi, der einen in das Worms des Jahres 1065 entführt. Diesem ersten Band werden hoffentlich noch viele rund um den Burggrafen und die Heilerin folgen.

Die Geschichte spielt im Jahre 1065 während der Hoftage in Worms. Der engste Vertraute des Königs, Erzbischof Adalbert von Bremen, kommt bei einem Anschlag nur knapp mit dem Leben davon. Kurze Zeit darauf werden ein Gerber und ein Junger Edelmann ermordet. Der Burggraf Bandolf von Leyen wird beauftragt die Fälle aufzuklären. Schnell kommt ihm der Verdacht, dass alle drei Verbrechen zusammenhängen. Doch wie kann das sein? Was verbindet Erzbischof, Edelmann und Gerber miteinander? Bei dem Lösen dieses Rätsels bekommt er unerwartete Hilfe, allerdings ausgerechnet von Garsende, einer Heilerin. Bandolf, der ein sehr schlechtes Bild von Heilerinnen hat, nimmt die Hilfe nur zögernd an. Kann die Heilerin ihm wirklich helfen? Und kann er der Heilerin helfen, die eigene Probleme hat? Kann er es überhaupt mit seinem Gewissen vereinbaren, Garsende in Gefahr zu bringen, indem er sie in die Ermittlungen hereinzieht? Denn das Gefahr droht, muss er schnell erkennen, als er einer Intrige auf die Spur kommt, in der es um politische, finanzielle und auch private Interessen der verschiedensten Leute geht .

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Mit der Verschwörung der Fürsten ist Susanne Eder ein spannendes farbenprächtiges Gemälde der damaligen Zeit gelungen. Die Hauptpersonen sind sympathisch und gerade Garsende und Bandolf sorgen immer wieder für witzige scharfzüngige Dialoge.

Allerdings tauchen in dem Buch sehr viele Personen auf und es fällt einem beim Lesen schwer, sich alle Personen und ihren Stand zueinander zu behalten. Das erschwert das Lesen deutlich. Ein Namensregister am Anfang mit einer kurzen Beschreibung von Person und Stellung wäre sehr hilfreich gewesen und hätte das Lesevergnügen gesteigert. Auch ein Nachwort zur tatsächlichen historischen Situation wäre interessant gewesen.

Trotzdem ist Die Verschwörung der Fürsten ein unterhaltsamer historischer Krimi, der einen in das Worms des Jahres 1065 entführt. Diesem ersten Band werden hoffentlich noch viele rund um den Burggrafen und die Heilerin folgen.

geschrieben am 20.06.2008 | 296 Wörter | 1721 Zeichen

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