Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Der Duft des Regens


Statistiken
  • 5183 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Der Duft des Regens Im Roman "Der Duft des Regens" wird eine melancholische, berührende Familiengeschichte erzählt, die sich in den Wäldern Kanadas abspielt. Inhalt: Frances Greenslade erzählt die Geschichte der Schwestern Maggie und Jenny Dillon. Die beiden leben mit ihren Eltern in der Wildnis Kanadas. Der Vater arbeitet als Holzfäller, die Mutter ist mit den beiden Töchtern zu Hause. Sie leben als glückliche Familie in einfachen Verhältnissen. Als der Vater der Mädchen trotz aller Umsicht tödlich verunglückt, muss Mutter Irene Geld verdienen. Sie nimmt eine Stelle als Köchin in einer Holzfällersiedlung an und gibt die beiden Mädchen bei einem befreundeten Ehepaar ihres verstorbenen Mannes ab. Aus Wochen werden Monate und Jahre. Die Briefe der Mutter und das Kostgeld bleiben schließlich ganz aus. Während die freundliche und anpassungsfähige Jenny sich gut bei ihren Pflegeeltern einlebt, gelingt es der eigenbrötlerischen und freiheitsliebenden Maggie nur schlecht. Schließlich macht sich die vierzehnjährige Maggie auf; zuerst um ihre Mutter zu finden, dann aber möchte sie das Verhalten ihrer Mutter nur verstehen. Ihre Reise führt sie in Irenes Vergangenheit, an die Küste, zu einem alten Boot namens „Elsa“..... Der Roman von Frances Greenslade schildert anschaulich eine eindrucksvolle und bewegende Familiengeschichte. Im Mittelpunkt der Romanhandlung steht Maggie, aus deren Perspektive der Roman erzählt wird. Gefühlvoll und spannend bis zum Schluss beschreibt die Autorin Maggies Mutter- und Identitätssuche. Der Leser nimmt an den Sorgen, Ängsten, an der Verzweiflung, der Einsamkeit, dem Schmerz, aber auch der Liebe und den Glücksmomenten des Mädchens teil. Die Handlung spielt in der eindrucksvoll geschilderten Umgebung von Kanadas wilden Wäldern. Besonders intensiv und stimmungsvoll gelungen sind die Natur- und Landschaftsbeschreibungen, sodass man glaubt, beim Lesen den Duft von Regen und den Geruch der kanadischen Wildnis wahrzunehmen. Fazit: Der Roman hat mir gut gefallen und deshalb kann man eine eindeutige Kauf-und Leseempfehlung geben.

Im Roman "Der Duft des Regens" wird eine melancholische, berührende Familiengeschichte erzählt, die sich in den Wäldern Kanadas abspielt.

Inhalt:

Frances Greenslade erzählt die Geschichte der Schwestern Maggie und Jenny Dillon. Die beiden leben mit ihren Eltern in der Wildnis Kanadas. Der Vater arbeitet als Holzfäller, die Mutter ist mit den beiden Töchtern zu Hause. Sie leben als glückliche Familie in einfachen Verhältnissen. Als der Vater der Mädchen trotz aller Umsicht tödlich verunglückt, muss Mutter Irene Geld verdienen. Sie nimmt eine Stelle als Köchin in einer Holzfällersiedlung an und gibt die beiden Mädchen bei einem befreundeten Ehepaar ihres verstorbenen Mannes ab. Aus Wochen werden Monate und Jahre. Die Briefe der Mutter und das Kostgeld bleiben schließlich ganz aus. Während die freundliche und anpassungsfähige Jenny sich gut bei ihren Pflegeeltern einlebt, gelingt es der eigenbrötlerischen und freiheitsliebenden Maggie nur schlecht.

Schließlich macht sich die vierzehnjährige Maggie auf; zuerst um ihre Mutter zu finden, dann aber möchte sie das Verhalten ihrer Mutter nur verstehen. Ihre Reise führt sie in Irenes Vergangenheit, an die Küste, zu einem alten Boot namens „Elsa“.....

Der Roman von Frances Greenslade schildert anschaulich eine eindrucksvolle und bewegende Familiengeschichte. Im Mittelpunkt der Romanhandlung steht Maggie, aus deren Perspektive der Roman erzählt wird. Gefühlvoll und spannend bis zum Schluss beschreibt die Autorin Maggies Mutter- und Identitätssuche. Der Leser nimmt an den Sorgen, Ängsten, an der Verzweiflung, der Einsamkeit, dem Schmerz, aber auch der Liebe und den Glücksmomenten des Mädchens teil.

Die Handlung spielt in der eindrucksvoll geschilderten Umgebung von Kanadas wilden Wäldern.

Besonders intensiv und stimmungsvoll gelungen sind die Natur- und Landschaftsbeschreibungen, sodass man glaubt, beim Lesen den Duft von Regen und den Geruch der kanadischen Wildnis wahrzunehmen.

Fazit:

Der Roman hat mir gut gefallen und deshalb kann man eine eindeutige Kauf-und Leseempfehlung geben.

geschrieben am 31.01.2013 | 294 Wörter | 1797 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen