Aleyon. Der letzte Held Der verschlossene Held nimmt den Auftrag an die kleine Yala, Erbin des Reiches, aus der Schussbahn der skrupellosen Schwarzen Finger zu bringen, denn Ergor vor einiger Zeit hat sich als Usurpator aufgeschwungen um den Repressalien des Reiches Einhalt zu gebieten. Dies ging jedoch nach hinten los. Wie Aleyons Schicksal mit dem der Schwarzen Finger verbunden ist, welche Abenteuer und Gefahren Yala auf ihrem Weg in die Sicherheit zu bestehen hat und was es mit Yalas Kindermädchen Alana auf sich hat, wird im folgenden Buch beschrieben. Insgesamt ist meine Haltung zu dem Buch sehr ambivalent: Zwar finde ich, dass sehr viele interessante und spannende Ideen und Wendungen in dem Buch stecken, allerdings stehen sie mir bisweilen zu unverbunden nebeneinander. Die verschiedenen Perspektiven und Zeitsprünge erleichtern den Lesefluss nicht gerade sehr. Dennoch wirkt das Buch in sich geschlossen, da aufgegriffene Andeutungen gegen Ende – wenn auch voraussagbar – wieder aufgegriffen und aufgelöst werden. Das offene Ende bietet noch Raum für weitere Abenteuer des letzten Helden und man darf gespannt sein, wie es mit Aleyon und seiner Schöpferin weitergeht. Für jüngere Einsteiger – ältere Kinder und Jugendliche – in Welten voller Gefahren stellt dieses Werk einen guten Zugang in Abenteuer, Intrigen und zu verworrenen Pfaden dar. Jede belesene (ältere) Person sollte sich nach einem anderen (altersentsprechenderem) Werk umsehen.

Der verschlossene Held nimmt den Auftrag an die kleine Yala, Erbin des Reiches, aus der Schussbahn der skrupellosen Schwarzen Finger zu bringen, denn Ergor vor einiger Zeit hat sich als Usurpator aufgeschwungen um den Repressalien des Reiches Einhalt zu gebieten. Dies ging jedoch nach hinten los. Wie Aleyons Schicksal mit dem der Schwarzen Finger verbunden ist, welche Abenteuer und Gefahren Yala auf ihrem Weg in die Sicherheit zu bestehen hat und was es mit Yalas Kindermädchen Alana auf sich hat, wird im folgenden Buch beschrieben.

Insgesamt ist meine Haltung zu dem Buch sehr ambivalent: Zwar finde ich, dass sehr viele interessante und spannende Ideen und Wendungen in dem Buch stecken, allerdings stehen sie mir bisweilen zu unverbunden nebeneinander. Die verschiedenen Perspektiven und Zeitsprünge erleichtern den Lesefluss nicht gerade sehr. Dennoch wirkt das Buch in sich geschlossen, da aufgegriffene Andeutungen gegen Ende – wenn auch voraussagbar – wieder aufgegriffen und aufgelöst werden. Das offene Ende bietet noch Raum für weitere Abenteuer des letzten Helden und man darf gespannt sein, wie es mit Aleyon und seiner Schöpferin weitergeht.

Für jüngere Einsteiger – ältere Kinder und Jugendliche – in Welten voller Gefahren stellt dieses Werk einen guten Zugang in Abenteuer, Intrigen und zu verworrenen Pfaden dar. Jede belesene (ältere) Person sollte sich nach einem anderen (altersentsprechenderem) Werk umsehen.

geschrieben am 14.02.2013 | 215 Wörter | 1237 Zeichen