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Vogelfrei


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Vogelfrei Felicitas Gruber ist das Pseudonym der Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch. Zusammen schrieben sie die Kriminalromane "Die kalte Sofie" und "Vogelfrei", in denen die sympathische Rechtsmedizinerin Sofie Rosenhuth ermittelt. Inhalt: Drei Leichen muss Dr. Sofie Rosenhuth kurz hintereinander sezieren: Einen Ă€lteren Herren, dessen Witwe wenig Trauer zeigt, eine Nageldesignerin, in deren Brustkorb eine Glasfeile steckt und einen Priester, der vom Turm der Mariahilfkirche in den Tod gestĂŒrzt ist. Weder Sofies Vorgesetzte, noch ihr Exmann Hauptkommissar Joe glauben in allen FĂ€llen an Mord, noch sehen sie einen Zusammenhang zwischen den einzelnen TodesfĂ€llen. Doch Sofie lĂ€sst sich nicht beirren und muss am Schluss Kopf und Kragen riskieren, damit die Polizei ihre FĂ€lle lösen kann ... Im Liebesleben der Rechtsmedizinerin bleibt es auch spannend: Sophie schwankt zwischen zwei MĂ€nnern, von denen jeder auf seine Art versucht, sie fĂŒr sich zu gewinnen. Ob sie sich fĂŒr den Polizeireporter Charly Loessl entscheiden oder ihrem Ex Joe eine weitere Chance geben soll? UnterstĂŒtzung erhĂ€lt sie in diesem Band vom kleinen Mops Murmel, der ihr zugelaufen ist. Diese Krimireihe liest sich gut und flĂŒssig. Die Geschichte ist durchdacht und spannend. Sie unterhĂ€lt mit einer gelungenen Mischung aus gerichtsmedizinischen Fakten, verwickelter Handlung, dramatischer Spannung, Herzschmerz, der bayrischen Sprache und dem MĂŒnchner Lokalkolorit. Der flotte Sprachstil, der Wortwitz und die gelungenen Dialoge tragen auch dazu bei, dass man den Krimi gern liest. Fazit: Ein humorvoller, unterhaltsamer und fesselnder bayerischer Regionalkrimi fĂŒr alle, die spannende Unterhaltung mit einer Prise MĂŒnchen lieben. Wer bereits den ersten Krimi mit der Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth aus MĂŒnchen-Giesing verschlungen hat, dem wird es hier nicht anders ergehen. Auch dem Nicht-MĂŒnchner ist das Buch zu empfehlen, solange er des Bayerischen ein wenig mĂ€chtig ist.

Felicitas Gruber ist das Pseudonym der Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch. Zusammen schrieben sie die Kriminalromane "Die kalte Sofie" und "Vogelfrei", in denen die sympathische Rechtsmedizinerin Sofie Rosenhuth ermittelt.

Inhalt:

Drei Leichen muss Dr. Sofie Rosenhuth kurz hintereinander sezieren: Einen Ă€lteren Herren, dessen Witwe wenig Trauer zeigt, eine Nageldesignerin, in deren Brustkorb eine Glasfeile steckt und einen Priester, der vom Turm der Mariahilfkirche in den Tod gestĂŒrzt ist. Weder Sofies Vorgesetzte, noch ihr Exmann Hauptkommissar Joe glauben in allen FĂ€llen an Mord, noch sehen sie einen Zusammenhang zwischen den einzelnen TodesfĂ€llen. Doch Sofie lĂ€sst sich nicht beirren und muss am Schluss Kopf und Kragen riskieren, damit die Polizei ihre FĂ€lle lösen kann ...

Im Liebesleben der Rechtsmedizinerin bleibt es auch spannend: Sophie schwankt zwischen zwei MĂ€nnern, von denen jeder auf seine Art versucht, sie fĂŒr sich zu gewinnen. Ob sie sich fĂŒr den Polizeireporter Charly Loessl entscheiden oder ihrem Ex Joe eine weitere Chance geben soll? UnterstĂŒtzung erhĂ€lt sie in diesem Band vom kleinen Mops Murmel, der ihr zugelaufen ist.

Diese Krimireihe liest sich gut und flĂŒssig. Die Geschichte ist durchdacht und spannend. Sie unterhĂ€lt mit einer gelungenen Mischung aus gerichtsmedizinischen Fakten, verwickelter Handlung, dramatischer Spannung, Herzschmerz, der bayrischen Sprache und dem MĂŒnchner Lokalkolorit. Der flotte Sprachstil, der Wortwitz und die gelungenen Dialoge tragen auch dazu bei, dass man den Krimi gern liest.

Fazit:

Ein humorvoller, unterhaltsamer und fesselnder bayerischer Regionalkrimi fĂŒr alle, die spannende Unterhaltung mit einer Prise MĂŒnchen lieben. Wer bereits den ersten Krimi mit der Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth aus MĂŒnchen-Giesing verschlungen hat, dem wird es hier nicht anders ergehen. Auch dem Nicht-MĂŒnchner ist das Buch zu empfehlen, solange er des Bayerischen ein wenig mĂ€chtig ist.

geschrieben am 08.10.2014 | 279 Wörter | 1701 Zeichen

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