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Todesgeheimnis


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Rezension von

Martina Meier

Todesgeheimnis Lea Winter zieht die Toten irgendwie magisch an! Die Journalistin, die eigentlich mit Kamera und Stift durch das Sauerland touren sollte, um immer wieder neue Geschichten fĂŒr die Lokalzeitung zu recherchieren, findet durch Zufall ihre Nachbarin tot in deren Wohnung. Und das Schreckliche daran ist, dass deren kleiner Sohn mindestens eine ganze Nacht in der NĂ€he der Toten verbracht hat. Die Polizisten gehen von Selbstmord aus, doch Lea Winter ahnt, dass etwas ganz anderes hinter dem Ableben der jungen Frau steckt. Diese Vermutung wird noch mehr bestĂ€rkt, als man auch die Großmutter des kleinen Luca plötzlich tot in ihrer Wohnung findet. Lea nimmt Kontakt zur Dortmunder Kommissarin Brauer auf und ermittelt natĂŒrlich wieder einmal auf eigene Faust. Das bringt nicht nur tolle Geschichten fĂŒr die Zeitung, sondern auch jede Menge Ärger, denn Lea selbst wird Opfer von mehreren AnschlĂ€gen... WĂ€hrend Veronika in ihrem Debut-Krimi "Rachesommer", der ebenfalls bei Gmeiner erschienen ist, noch ein wenig "sacht" morden ließ, geht es in ihrem neuesten Werk schon ein wenig heftiger daher. Nicht nur zwei Morde muss die Journalistin Lea Winter aufklĂ€ren, sondern ihre Nase auch tief in ein Altenheim hineinstecken, in dem es beim besten Willen nicht mit rechten Dingen zugeht. Die bange Frage, die sich dem Leser immer wieder stellt: Wird auch der bekannte Heimatdichter, der auf Leas Vermittlung in dieses Altenheim kam, Opfer der Intrigen? Immer bleibt die Olsberger Autorin Veronika Kramer, die gerne ihre kriminalistischen FĂŒhler auch einmal Richtung Paderborn ausstreckt, aber einer Sache treu: der liebevollen Charakterisierung so manch SauerlĂ€nder Eigenart.

Lea Winter zieht die Toten irgendwie magisch an! Die Journalistin, die eigentlich mit Kamera und Stift durch das Sauerland touren sollte, um immer wieder neue Geschichten fĂŒr die Lokalzeitung zu recherchieren, findet durch Zufall ihre Nachbarin tot in deren Wohnung. Und das Schreckliche daran ist, dass deren kleiner Sohn mindestens eine ganze Nacht in der NĂ€he der Toten verbracht hat.

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Die Polizisten gehen von Selbstmord aus, doch Lea Winter ahnt, dass etwas ganz anderes hinter dem Ableben der jungen Frau steckt. Diese Vermutung wird noch mehr bestĂ€rkt, als man auch die Großmutter des kleinen Luca plötzlich tot in ihrer Wohnung findet. Lea nimmt Kontakt zur Dortmunder Kommissarin Brauer auf und ermittelt natĂŒrlich wieder einmal auf eigene Faust. Das bringt nicht nur tolle Geschichten fĂŒr die Zeitung, sondern auch jede Menge Ärger, denn Lea selbst wird Opfer von mehreren AnschlĂ€gen...

WĂ€hrend Veronika in ihrem Debut-Krimi "Rachesommer", der ebenfalls bei Gmeiner erschienen ist, noch ein wenig "sacht" morden ließ, geht es in ihrem neuesten Werk schon ein wenig heftiger daher. Nicht nur zwei Morde muss die Journalistin Lea Winter aufklĂ€ren, sondern ihre Nase auch tief in ein Altenheim hineinstecken, in dem es beim besten Willen nicht mit rechten Dingen zugeht. Die bange Frage, die sich dem Leser immer wieder stellt: Wird auch der bekannte Heimatdichter, der auf Leas Vermittlung in dieses Altenheim kam, Opfer der Intrigen?

Immer bleibt die Olsberger Autorin Veronika Kramer, die gerne ihre kriminalistischen FĂŒhler auch einmal Richtung Paderborn ausstreckt, aber einer Sache treu: der liebevollen Charakterisierung so manch SauerlĂ€nder Eigenart.

geschrieben am 09.08.2006 | 252 Wörter | 1427 Zeichen

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