Fabula Colin Darcy lebt als Wirtschaftsprofessor in London. An seine Kindheit au Ravenscraig, einer Burg in Schottland, denkt er nie zurück und er hat keinerlei Kontakt zu seiner Familie. Seit der Beerdigung seines Vaters 7 Jahre zuvor hat er weder etwas von seiner Mutter, noch von seinem Bruder gehört. Doch dann kommt der Tag, an dem sich alles verändert. In London tauchen exotische Vögel auf. Colins bester Freund und Arbeitskollege stirbt bei einem mysteriösem Unfall. Und dann ruft auch noch die Haushälterin aus Ravenscraig an und erzählt ihm, dass seine Mutter und sein Bruder Danny verschwunden sind. Warum war Danny in die Heimat zurückgekehrt? Was steckt hinter seinem Verschwinden? Gibt es einen Zusammenhang zum Unfall von Colins Freund? Er macht sich auf nach Schottland, um alle diese Fragen zu klären. Und sofort kommen die Erinnerungen wieder, die Erinnerungen an seine Kindheit, in der seine Mutter ihm schreckliche Geschichten erzählt hat, die auf unheimliche Weise wahr wurden... Fabula ist der erste Roman einer Trilogie rund um Ravenscraig. Die Geschichte zieht einen gleich in seinen Bann. Unheimliche und romantische Szenen wechseln sich ab. Man erfährt im Laufe der Geschichte viel über die Kindheit von Colin, die nicht glücklich gewesen ist. Das Buch ist unheimlich fesselnd geschrieben, man möchte schnell weiterlesen, um zu erfahren, was es mit Colins Mutter auf sich hat und warum Danny nach Schottland gekommen ist. Schottland bietet eine tolle Kulisse sowohl für die unheimlichen als auch für die romantischen Szenen. Und der fließende Übergang von realistischem und phantastischem macht diese Geschichte äußerst interessant. Fabula ist übrigens völlig in sich abgeschlossen und endet ohne Cliffhanger. Trotzdem warte ich jetzt gespannt auf Band 2 der Trilogie, der über Danny berichten und vermutlich zeitlich nach Fabula spielen wird. Leuten, die sich gerne auf phantastische Bücher einlassen, kann ich Fabula nur empfehlen!

Colin Darcy lebt als Wirtschaftsprofessor in London. An seine Kindheit au Ravenscraig, einer Burg in Schottland, denkt er nie zurück und er hat keinerlei Kontakt zu seiner Familie. Seit der Beerdigung seines Vaters 7 Jahre zuvor hat er weder etwas von seiner Mutter, noch von seinem Bruder gehört.

Doch dann kommt der Tag, an dem sich alles verändert. In London tauchen exotische Vögel auf. Colins bester Freund und Arbeitskollege stirbt bei einem mysteriösem Unfall. Und dann ruft auch noch die Haushälterin aus Ravenscraig an und erzählt ihm, dass seine Mutter und sein Bruder Danny verschwunden sind. Warum war Danny in die Heimat zurückgekehrt? Was steckt hinter seinem Verschwinden? Gibt es einen Zusammenhang zum Unfall von Colins Freund? Er macht sich auf nach Schottland, um alle diese Fragen zu klären. Und sofort kommen die Erinnerungen wieder, die Erinnerungen an seine Kindheit, in der seine Mutter ihm schreckliche Geschichten erzählt hat, die auf unheimliche Weise wahr wurden...

Fabula ist der erste Roman einer Trilogie rund um Ravenscraig. Die Geschichte zieht einen gleich in seinen Bann. Unheimliche und romantische Szenen wechseln sich ab. Man erfährt im Laufe der Geschichte viel über die Kindheit von Colin, die nicht glücklich gewesen ist. Das Buch ist unheimlich fesselnd geschrieben, man möchte schnell weiterlesen, um zu erfahren, was es mit Colins Mutter auf sich hat und warum Danny nach Schottland gekommen ist. Schottland bietet eine tolle Kulisse sowohl für die unheimlichen als auch für die romantischen Szenen. Und der fließende Übergang von realistischem und phantastischem macht diese Geschichte äußerst interessant.

Fabula ist übrigens völlig in sich abgeschlossen und endet ohne Cliffhanger. Trotzdem warte ich jetzt gespannt auf Band 2 der Trilogie, der über Danny berichten und vermutlich zeitlich nach Fabula spielen wird.

Leuten, die sich gerne auf phantastische Bücher einlassen, kann ich Fabula nur empfehlen!

geschrieben am 06.12.2007 | 298 Wörter | 1679 Zeichen