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Das Schweigen


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Rezension von

Oliver Lippert

Das Schweigen Ein Mädchen verschwindet genau an der gleichen Stelle wie damals ein anderes Mädchen vergewaltigt und ermordet wurde. Gefunden wurde es ganz woanders. Nicht nur die Polizei und die Öffentlichkeit wirkt verstört, sondern auch einer der beiden Täter. Der Kriminalkomissar Kimmo Joentaa aus Turku wagt es nicht den Eltern zu widersprechen und ihnen die letzte Hoffnung zu rauben, den sie noch haben, dass ihre Tochter noch am leben ist. Niemand weiß es besser als Kimmo Joentaa wie es ist jemanden zu verlieren und mit einer ernstzunehmenen Gewissheit zu realisieren, dass diese Person für immer fort ist. Doch 33 Jahre nach dem Mord an dem Mädchen, geschieht ein weiteres Unglück und auch einer der beiden Täter kehrt an den Tatort zurück. Verstört. Jan Costin Wagner bringt mit "Das Schweigen" eine erste Begegnung zustande zwischen mir und den Fähigkeiten des Autors. Auf den Buchrücken sind Lobpreisungen enthalten, was typisch und nicht verkehrt ist. Ich habe aber einen eher eigenen Geschmack und empfinde das Buch zwar als gut, aber definitiv als zu gewöhnungsbedürftig als das ich diesem literarischen Werk mehr als eine durchschnittliche Anzahl von Punkten verpassen kann und möchte. Wie ich aber schon erwähnte, mein Geschmack ist sehr eigensinnig und nicht jedes Buch ist mein Fall und auch manchmal nur die Schreibweise des Autors. Letzteres ist genau hier der Fall. Ich finde es im Gegensatz zu vielen anderen relativ unspannend und dementsprechend unspektakulär, was auch daran zu erkennen ist, dass ich dieses Buch erst jetzt bespreche.

Ein Mädchen verschwindet genau an der gleichen Stelle wie damals ein anderes Mädchen vergewaltigt und ermordet wurde. Gefunden wurde es ganz woanders. Nicht nur die Polizei und die Öffentlichkeit wirkt verstört, sondern auch einer der beiden Täter.

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Der Kriminalkomissar Kimmo Joentaa aus Turku wagt es nicht den Eltern zu widersprechen und ihnen die letzte Hoffnung zu rauben, den sie noch haben, dass ihre Tochter noch am leben ist. Niemand weiß es besser als Kimmo Joentaa wie es ist jemanden zu verlieren und mit einer ernstzunehmenen Gewissheit zu realisieren, dass diese Person für immer fort ist. Doch 33 Jahre nach dem Mord an dem Mädchen, geschieht ein weiteres Unglück und auch einer der beiden Täter kehrt an den Tatort zurück. Verstört.

Jan Costin Wagner bringt mit "Das Schweigen" eine erste Begegnung zustande zwischen mir und den Fähigkeiten des Autors. Auf den Buchrücken sind Lobpreisungen enthalten, was typisch und nicht verkehrt ist. Ich habe aber einen eher eigenen Geschmack und empfinde das Buch zwar als gut, aber definitiv als zu gewöhnungsbedürftig als das ich diesem literarischen Werk mehr als eine durchschnittliche Anzahl von Punkten verpassen kann und möchte.

Wie ich aber schon erwähnte, mein Geschmack ist sehr eigensinnig und nicht jedes Buch ist mein Fall und auch manchmal nur die Schreibweise des Autors. Letzteres ist genau hier der Fall. Ich finde es im Gegensatz zu vielen anderen relativ unspannend und dementsprechend unspektakulär, was auch daran zu erkennen ist, dass ich dieses Buch erst jetzt bespreche.

geschrieben am 13.12.2007 | 243 Wörter | 1306 Zeichen

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