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Literatur für Kinder und Jugendliche - Eine Einführung


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Rezension von

Johanna Paik

Literatur für Kinder und Jugendliche - Eine Einführung Heinz-Heino Ewers „Literatur für Kinder und Jugendliche“ wurde 2008 nochmals nachgedruckt. In insegesamt 8 Kapiteln geht er auf die Spezifität dieser Literatur ein. Zunächst wird geklärt was Kinder- und Jugendliteratur ausmacht. Dem folgt das Handlungssystem und die Kommunikation. Kapitel vier beschäftigt sich mit den Traditionsverwendungspraxen und das anschließende Kapitel mit der Person des Autors von Kinder- und Jugendliteratur. Auch ob es Normen und Konzepte für Kinder- und Jugendliteatur gibt, wird in diesem Buch ausführlich dargstellt. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der „Kinderliteratur als Anfängerliteratur“ und geht somit besonders auf Erstlesebücher ein. Da dieses Buch sehr wissenschaftlich aufgebaut ist und viele Fachtermini vorkommen, hilft besonders das Begriffsregister am Ende des Buches. Auch wurde eine Auswahlbiographie von Annegret Völpel abgedruckt, wo man weitere Literatur zu diesem Thema finden kann. Alles in allem ist dieses Buch gut aufgebaut, wenn man auch als Laie auf dem Gebiet der Didaktik mit vielen fremden Begriffen konfrontiert wird, die man notfalls gesondert nachschlagen muss. Für Studenten der Pädagogik ist dieses Buch wirklich sehr zu empfehlen.

Heinz-Heino Ewers „Literatur für Kinder und Jugendliche“ wurde 2008 nochmals nachgedruckt.

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In insegesamt 8 Kapiteln geht er auf die Spezifität dieser Literatur ein. Zunächst wird geklärt was Kinder- und Jugendliteratur ausmacht. Dem folgt das Handlungssystem und die Kommunikation. Kapitel vier beschäftigt sich mit den Traditionsverwendungspraxen und das anschließende Kapitel mit der Person des Autors von Kinder- und Jugendliteratur.

Auch ob es Normen und Konzepte für Kinder- und Jugendliteatur gibt, wird in diesem Buch ausführlich dargstellt.

Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der „Kinderliteratur als Anfängerliteratur“ und geht somit besonders auf Erstlesebücher ein.

Da dieses Buch sehr wissenschaftlich aufgebaut ist und viele Fachtermini vorkommen, hilft besonders das Begriffsregister am Ende des Buches. Auch wurde eine Auswahlbiographie von Annegret Völpel abgedruckt, wo man weitere Literatur zu diesem Thema finden kann.

Alles in allem ist dieses Buch gut aufgebaut, wenn man auch als Laie auf dem Gebiet der Didaktik mit vielen fremden Begriffen konfrontiert wird, die man notfalls gesondert nachschlagen muss. Für Studenten der Pädagogik ist dieses Buch wirklich sehr zu empfehlen.

geschrieben am 17.01.2010 | 169 Wörter | 1037 Zeichen

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