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Die Feuerkämpferin- Im Bann der Wächter


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Rezension von

Matthias Gebhardt

Die Feuerkämpferin- Im Bann der Wächter Nach den beiden erfolgreichen Trilogien „die Drachenkämpferin“ und „Die Schattenkriegerin“ setzt die italienische Autorin Licia Troisi ihre Geschichte vom aufgetauchten Land mit einer dritten Reihe fort. „Die Feuerkämpferin- Im Bann der Wächter"- deren Vorgängerbände (die beiden anderen Trilogien) man nicht kennen muss, um die Handlung zu verstehen -ist mit 512 Seiten der erste Teil der Fantasy-Saga und bringt die Ereignisse in Gang. Adhara, eine der Hauptpersonen, wacht auf einer Wiese auf, ohne Gedächtnis wie ein unbeschriebenes Blatt auf. Der angehende Drachenritter Amhal nimmt sich ihrer an und nimmt sie mit zum Königshof. Dort wird sie Gesellschafterin von Amina, der Enkelin des Königs. Während Amhal immer mehr unter den Einfluß von San, einem Marvash, gerät und immer weniger seine Wut und Tobsucht zügeln kann, findet Adhara einen Platz in der Gesellschaft. Und dann gibt es noch diese rätselhafte Seuche, die die Kranken mit schwarzen Flecken zeichnet und meist zum Tod führt. Sie breitet sich immer mehr aus und nur Nymphen und Wesen mit Nymphenblut sind immun dagegen. Auf den letzten 100 Seiten überschlagen sich die Ereignisse: Adhara findet Antwort auf die Frage, wer sie ist; ihre Liebe zu Amhal gerät in Gefahr und die Elfen scheinen das Land mit Krieg zu überziehen. Das Ende ist offen und es darf mit Spannung auf den nächsten Teil gewartet werden.

Nach den beiden erfolgreichen Trilogien „die Drachenkämpferin“ und „Die Schattenkriegerin“ setzt die italienische Autorin Licia Troisi ihre Geschichte vom aufgetauchten Land mit einer dritten Reihe fort.

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„Die Feuerkämpferin- Im Bann der Wächter"- deren Vorgängerbände (die beiden anderen Trilogien) man nicht kennen muss, um die Handlung zu verstehen -ist mit 512 Seiten der erste Teil der Fantasy-Saga und bringt die Ereignisse in Gang.

Adhara, eine der Hauptpersonen, wacht auf einer Wiese auf, ohne Gedächtnis wie ein unbeschriebenes Blatt auf. Der angehende Drachenritter Amhal nimmt sich ihrer an und nimmt sie mit zum Königshof. Dort wird sie Gesellschafterin von Amina, der Enkelin des Königs.

Während Amhal immer mehr unter den Einfluß von San, einem Marvash, gerät und immer weniger seine Wut und Tobsucht zügeln kann, findet Adhara einen Platz in der Gesellschaft.

Und dann gibt es noch diese rätselhafte Seuche, die die Kranken mit schwarzen Flecken zeichnet und meist zum Tod führt. Sie breitet sich immer mehr aus und nur Nymphen und Wesen mit Nymphenblut sind immun dagegen.

Auf den letzten 100 Seiten überschlagen sich die Ereignisse: Adhara findet Antwort auf die Frage, wer sie ist; ihre Liebe zu Amhal gerät in Gefahr und die Elfen scheinen das Land mit Krieg zu überziehen.

Das Ende ist offen und es darf mit Spannung auf den nächsten Teil gewartet werden.

geschrieben am 19.04.2010 | 216 Wörter | 1188 Zeichen

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