Die Seele des Schatten Mattim, der ehemalige Prinz des Lichts, und seine geliebte Hanna leben glücklich in Budapest. Es könnte alles perfekt sein, würde da nicht auf einmal wieder die finsteren Mächte, in Form von Mattims Bruder und seiner Schwester auftauchen, die ihre gemeinsame Heimat Magyria und vor allem ihren Vater, den König, zerstören wollen. Und so kämpfen die beiden wieder, für ihre Liebe, ihre Freunde, ihre Familie und die Rettung der Welt. Der zweite Band der Geschichte Hanna und Mattim „Die Seele des Schattens“ knüpft sowohl zeitlich als auch inhaltlich direkt an Band eins an. (Das Buch ohne das Wissen aus Band eins zu lesen macht sehr wenig Sinn.) Nachdem sie am Ende des ersten Buches die Schlacht gewonnen haben, geht das ganze Spiel wieder von vorne los. Denn der böse Bruder Kunun hat in der letzten Sekunde doch noch einen Ausweg gefunden. Vieles kommt einem unglaublich bekannt vor – es ist ja auch immer noch derselbe Kampf. Erst gegen Ende läuft die Story etwas anders, man erfährt Neues über Mattims Heimat und den Kampf und Kununs eigentlichen Plan der von Anfang an feststand. Auch die Charaktere verändern sich nicht groß weiter – Mattim jammert vielleicht noch ein bisschen mehr als vorher und Hanna will die Heldin spielen und riskiert dabei viel ohne wirklich einen Plan zu haben. Was sich jedoch von Anfang an entscheidend verändert, ist das Tempo der Story und somit auch die Spannung. Es gelingt der Autorin hier viel besser zu fesseln und in die andere Welt zu entführen. Im zweiten Buch hat sich Qualität trotz Ähnlichkeiten in der Story gesteigert und somit auch die Freude für den Leser und die Leserin.

Mattim, der ehemalige Prinz des Lichts, und seine geliebte Hanna leben glücklich in Budapest. Es könnte alles perfekt sein, würde da nicht auf einmal wieder die finsteren Mächte, in Form von Mattims Bruder und seiner Schwester auftauchen, die ihre gemeinsame Heimat Magyria und vor allem ihren Vater, den König, zerstören wollen. Und so kämpfen die beiden wieder, für ihre Liebe, ihre Freunde, ihre Familie und die Rettung der Welt.

Der zweite Band der Geschichte Hanna und Mattim „Die Seele des Schattens“ knüpft sowohl zeitlich als auch inhaltlich direkt an Band eins an. (Das Buch ohne das Wissen aus Band eins zu lesen macht sehr wenig Sinn.)

Nachdem sie am Ende des ersten Buches die Schlacht gewonnen haben, geht das ganze Spiel wieder von vorne los. Denn der böse Bruder Kunun hat in der letzten Sekunde doch noch einen Ausweg gefunden. Vieles kommt einem unglaublich bekannt vor – es ist ja auch immer noch derselbe Kampf. Erst gegen Ende läuft die Story etwas anders, man erfährt Neues über Mattims Heimat und den Kampf und Kununs eigentlichen Plan der von Anfang an feststand.

Auch die Charaktere verändern sich nicht groß weiter – Mattim jammert vielleicht noch ein bisschen mehr als vorher und Hanna will die Heldin spielen und riskiert dabei viel ohne wirklich einen Plan zu haben.

Was sich jedoch von Anfang an entscheidend verändert, ist das Tempo der Story und somit auch die Spannung. Es gelingt der Autorin hier viel besser zu fesseln und in die andere Welt zu entführen.

Im zweiten Buch hat sich Qualität trotz Ähnlichkeiten in der Story gesteigert und somit auch die Freude für den Leser und die Leserin.

geschrieben am 03.05.2012 | 272 Wörter | 1353 Zeichen