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Schutzpatron: Kluftingers sechster Fall


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Schutzpatron: Kluftingers sechster Fall Dies ist bereits der sechste Fall des Kommisars Kluftinger und noch immer sind die Allgäu- Krimis von Klüpfel und Kobr unterhaltsam und gelungen. Inhalt: Der sechste Fall für Kommissar Kluftinger beginnt mit einem Mord an einer alten Frau. Außerdem soll Klufti den Diebstahl eines wertvollen Schatzes verhindern. Eine Diebesbande, allesamt Profis in ihrem Metier, planen den Raub der wertvollen Monstranz von St. Magnus, die in Altusried ausgestellt werden soll. Leider begehen sie dabei den schweren Fehler die 82jährige Vermieterin ihrer Arbeitsstätte zu töten. Kluftinger und sein Team beginnen zu ermitteln... Diese Handlung wird durch Einschübe und Nebenhandlungen unterbrochen. Die Aktionen und Pläne der Verbrecherbande werden detailliert widergegeben; manchmal etwas langatmig. Da sie aber in einer anderen Schrift gedruckt sind, kann man sie überfliegen und wenn man nicht die notwendige Geduld hat, auslassen. Auch dieses Mal sind wieder alle bekannten Kollegen und das \"normale\" Umfeld Kluftingers dabei. Die anderen Charaktere gehören einfach dazu. Kluftinger wird in gewohnter, liebenswerter Schrulligkeit altmodisch, tollpatschig und eigenbrötlerisch dargestellt. Mit der jungen Generation tut er sich ebenso schwer wie mit der modernen Technik. Dabei tritt er wieder in sämtliche Fettnäpfchen, die sich anbieten und bringt den Leser zum Schmunzeln und Lachen. Manchmal scheint er überzeichnet zu sein, doch wer regelmäßig die Zeitung liest, weiß, dass es durchaus Zeitgenossen gibt, die z.B. nicht mehr wissen, wo sie ihr Auto abgestellt haben. Wer die Allgäu-Krimis des Erfolgsduos kennt und weiß, auf was er sich hier einlässt, wird an diesem sechsten Fall seine Freude haben. Der witzige, teilweise alberne Krimi ist kurzweilig und spannend; man liest ihn mit großem Vergnügen. Mag sein, dass er einigen Lesern nicht ernsthaft genug ist, doch das muss jeder selbst entscheiden. Fazit: Dieses günstige Taschenbuch ist eine gelungene Mischung aus Komik und Krimi. Insgesamt eine lesenswerte und vergnügliche Geschichte.

Dies ist bereits der sechste Fall des Kommisars Kluftinger und noch immer sind die Allgäu- Krimis von Klüpfel und Kobr unterhaltsam und gelungen.

Inhalt:

Der sechste Fall für Kommissar Kluftinger beginnt mit einem Mord an einer alten Frau. Außerdem soll Klufti den Diebstahl eines wertvollen Schatzes verhindern.

Eine Diebesbande, allesamt Profis in ihrem Metier, planen den Raub der wertvollen Monstranz von St. Magnus, die in Altusried ausgestellt werden soll. Leider begehen sie dabei den schweren Fehler die 82jährige Vermieterin ihrer Arbeitsstätte zu töten. Kluftinger und sein Team beginnen zu ermitteln...

Diese Handlung wird durch Einschübe und Nebenhandlungen unterbrochen. Die Aktionen und Pläne der Verbrecherbande werden detailliert widergegeben; manchmal etwas langatmig. Da sie aber in einer anderen Schrift gedruckt sind, kann man sie überfliegen und wenn man nicht die notwendige Geduld hat, auslassen.

Auch dieses Mal sind wieder alle bekannten Kollegen und das \"normale\" Umfeld Kluftingers dabei. Die anderen Charaktere gehören einfach dazu.

Kluftinger wird in gewohnter, liebenswerter Schrulligkeit altmodisch, tollpatschig und eigenbrötlerisch dargestellt. Mit der jungen Generation tut er sich ebenso schwer wie mit der modernen Technik. Dabei tritt er wieder in sämtliche Fettnäpfchen, die sich anbieten und bringt den Leser zum Schmunzeln und Lachen. Manchmal scheint er überzeichnet zu sein, doch wer regelmäßig die Zeitung liest, weiß, dass es durchaus Zeitgenossen gibt, die z.B. nicht mehr wissen, wo sie ihr Auto abgestellt haben.

Wer die Allgäu-Krimis des Erfolgsduos kennt und weiß, auf was er sich hier einlässt, wird an diesem sechsten Fall seine Freude haben. Der witzige, teilweise alberne Krimi ist kurzweilig und spannend; man liest ihn mit großem Vergnügen. Mag sein, dass er einigen Lesern nicht ernsthaft genug ist, doch das muss jeder selbst entscheiden.

Fazit: Dieses günstige Taschenbuch ist eine gelungene Mischung aus Komik und Krimi. Insgesamt eine lesenswerte und vergnügliche Geschichte.

geschrieben am 07.10.2012 | 295 Wörter | 1743 Zeichen

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