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Unterholz: Alpenkrimi


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Unterholz: Alpenkrimi "Unterholz“ ist der fünfte Krimi von Jörg Maurer, in dem Kriminalhauptkommissar Jennerwein im Alpenland rund um Garmisch-Partenkirchen ermittelt. Jeder dieser Romane kann extra gelesen werden, denn der jeweilige Fall wird mit dem Buch abgeschlossen. Inhalt: Die Wolzmüller-Alm wurde mit Hilfe des Bürgermeisters zu einem einsam gelegenen und damit perfekten Veranstaltungsort für Konferenzen und Tagungen ausgebaut. Hier können sich die Tagungsteilnehmer auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Auf dieser idyllischen Alm treffen sich auch internationale Auftragskiller zu einem Fortbildungsseminar. Das fällt aber erst auf, als eine Teilnehmerin tot und ohne Gesicht aufgefunden wird. Diese Frauenleiche wird zum Ausgangspunkt einer spannenden Mörderjagd, bei der Kriminalhauptkommissar Jennerwein und sein bewährtes Team nicht nur ermitteln, sondern auch in Gefahr geraten… Außerdem spielen eine Rolle: eine Ehefrau, die sich ihres Gatten entledigen will; der Michl, dessen Vater einst die Alm betrieben hat; das bekannte Ehepaar Grasegger; ein Klappspaten, der die Ereignisse kommentiert; aber auch drei seltsame Inder, bei denen man sich fragt, was die wohl mit der Geschichte zu tun haben…. Das Buch hält, was der Name verspricht: Der Leser hat ein wahres Gestrüpp aus kauzigen Verdächtigen und schrägen Wendungen vor sich. Die Charaktere werden sehr bildhaft und regionaltypisch dargestellt. Trotzdem wird weitgehend auf Mundart und Dialekt verzichtet. Die Geschichte ist ziemlich skurril und stellenweisen gruselig und unappetitlich, aber auch voller Humor, Situationskomik und Wortwitz. Die spannende und meist nicht vorhersehbare Handlung macht den Krimi zu einem packenden Lesevergnügen! Der Krimi ist also nicht nur für Fans des Alpenkrimis empfehlenswert.

"Unterholz“ ist der fünfte Krimi von Jörg Maurer, in dem Kriminalhauptkommissar Jennerwein im Alpenland rund um Garmisch-Partenkirchen ermittelt.

Jeder dieser Romane kann extra gelesen werden, denn der jeweilige Fall wird mit dem Buch abgeschlossen.

Inhalt:

Die Wolzmüller-Alm wurde mit Hilfe des Bürgermeisters zu einem einsam gelegenen und damit perfekten Veranstaltungsort für Konferenzen und Tagungen ausgebaut. Hier können sich die Tagungsteilnehmer auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Auf dieser idyllischen Alm treffen sich auch internationale Auftragskiller zu einem Fortbildungsseminar. Das fällt aber erst auf, als eine Teilnehmerin tot und ohne Gesicht aufgefunden wird. Diese Frauenleiche wird zum Ausgangspunkt einer spannenden Mörderjagd, bei der Kriminalhauptkommissar Jennerwein und sein bewährtes Team nicht nur ermitteln, sondern auch in Gefahr geraten…

Außerdem spielen eine Rolle: eine Ehefrau, die sich ihres Gatten entledigen will; der Michl, dessen Vater einst die Alm betrieben hat; das bekannte Ehepaar Grasegger; ein Klappspaten, der die Ereignisse kommentiert; aber auch drei seltsame Inder, bei denen man sich fragt, was die wohl mit der Geschichte zu tun haben….

Das Buch hält, was der Name verspricht: Der Leser hat ein wahres Gestrüpp aus kauzigen Verdächtigen und schrägen Wendungen vor sich. Die Charaktere werden sehr bildhaft und regionaltypisch dargestellt. Trotzdem wird weitgehend auf Mundart und Dialekt verzichtet. Die Geschichte ist ziemlich skurril und stellenweisen gruselig und unappetitlich, aber auch voller Humor, Situationskomik und Wortwitz. Die spannende und meist nicht vorhersehbare Handlung macht den Krimi zu einem packenden Lesevergnügen! Der Krimi ist also nicht nur für Fans des Alpenkrimis empfehlenswert.

geschrieben am 08.03.2013 | 245 Wörter | 1531 Zeichen

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