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Wie der Weihnachtsbaum in die Welt kam


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Informationen zum Buch
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  Autor
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  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Wie der Weihnachtsbaum in die Welt kam Inhalt: Die Geschichte spielt im Jahr 1538: der junge Dieb Jakob muss aus Freiburg fliehen, weil er sich gegen den Anführer der Diebesbande aufgelehnt hat. Nun ist er frierend und hungernd in Straßburg gelandet. Er möchte zwar ein neues Leben beginnen, hat jedoch kein Geld mehr für Essen oder Unterkunft. Als er am Haus des Schneiders Gutlin vorbei kommt, geht die Tür auf und die Familie tritt gerade heraus. Für Jakob ist das die Gelegenheit, ungesehen ins Haus zu gelangen und etwas zu essen zu stehlen. Nach zwei Bechern Würzwein schläft er unter der Treppe ein und wird kurze Zeit später von Johanna, der Tochter des Hausherren, entdeckt… Im Nachwort der Autorin findet der Leser die historische Entwicklung vom Schmücken mit grünen Zweigen bis zum Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen. Der Roman um Jakob und die Schneiderfamilie Gutlin ist herzerwärmend und gut geeignet für eine Weihnachtsgeschichte. Er ist flüssig und leicht zu lesen. Die Figuren sind lebendig dargestellt. Die Geschichte ist unterhaltsam geschrieben und verfügt über das notwendige historische Hintergrundwissen. Leider ist sie sehr kurz. Man möchte mehr über Jakob und seine Zukunft lesen, obwohl die Geschichte mit einem guten, harmonischen Ende ausgestattet ist. Das gebundene Buch ist mit einem Lesebändchen versehen. Die ansprechenden und dezenten Illustrationen erinnern manchmal an ein Kinderbuch. Trotzdem werden auch Erwachsene mit dieser Geschichte gut unterhalten. Mit einem Preis von 12€ ist das Büchlein nicht besonders günstig, aber wegen seiner soliden Aufmachung auch nicht übermäßig teuer. Fazit: Als Weihnachtsgeschichte ist das Buch zu empfehlen. Es ist unterhaltsam und für einen gemütlichen Vorweihnachtsabend sehr geeignet.

Inhalt:

Die Geschichte spielt im Jahr 1538: der junge Dieb Jakob muss aus Freiburg fliehen, weil er sich gegen den Anführer der Diebesbande aufgelehnt hat. Nun ist er frierend und hungernd in Straßburg gelandet. Er möchte zwar ein neues Leben beginnen, hat jedoch kein Geld mehr für Essen oder Unterkunft. Als er am Haus des Schneiders Gutlin vorbei kommt, geht die Tür auf und die Familie tritt gerade heraus. Für Jakob ist das die Gelegenheit, ungesehen ins Haus zu gelangen und etwas zu essen zu stehlen. Nach zwei Bechern Würzwein schläft er unter der Treppe ein und wird kurze Zeit später von Johanna, der Tochter des Hausherren, entdeckt…

Im Nachwort der Autorin findet der Leser die historische Entwicklung vom Schmücken mit grünen Zweigen bis zum Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen.

Der Roman um Jakob und die Schneiderfamilie Gutlin ist herzerwärmend und gut geeignet für eine Weihnachtsgeschichte. Er ist flüssig und leicht zu lesen. Die Figuren sind lebendig dargestellt. Die Geschichte ist unterhaltsam geschrieben und verfügt über das notwendige historische Hintergrundwissen. Leider ist sie sehr kurz. Man möchte mehr über Jakob und seine Zukunft lesen, obwohl die Geschichte mit einem guten, harmonischen Ende ausgestattet ist.

Das gebundene Buch ist mit einem Lesebändchen versehen. Die ansprechenden und dezenten Illustrationen erinnern manchmal an ein Kinderbuch. Trotzdem werden auch Erwachsene mit dieser Geschichte gut unterhalten. Mit einem Preis von 12€ ist das Büchlein nicht besonders günstig, aber wegen seiner soliden Aufmachung auch nicht übermäßig teuer.

Fazit:

Als Weihnachtsgeschichte ist das Buch zu empfehlen. Es ist unterhaltsam und für einen gemütlichen Vorweihnachtsabend sehr geeignet.

geschrieben am 21.03.2014 | 260 Wörter | 1469 Zeichen

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