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Bücher

Der Händler der verfluchten Bücher


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Bibi Blocksberg

Der Händler der verfluchten Bücher Marcello Simoni hat mit diesem Buch einen spannenden Mittelalter-Thriller verfasst, den man in einem Zug auslesen kann. Inhaltlich geht es um den Reliquienhändler Ignazio da Toledo, der den Auftrag bekommt das „Uter Ventorum“, ein Buch, mit dem man Engel beschwören kann, zu beschaffen. Dass der Auftraggeber in Kontakt mit einem alten Freund steht, gibt zunächst den Ausschlag für die Einwilligung. Nun macht sich Ignazio mit seinem französischen Gefährten auf den Weg und nimmt auch den Waisenjungen Uberto mit, der als Schreiber für ihn tätig ist. In vier Richtungen ist das Buch laut der Hinweise verstreut, so dass die drei Gefährten lange und beschwerliche Wege auf sich nehmen müssen. Doch sind nicht nur sie, sondern auch machtgierige Ritter auf der Suche nach diesem Buch. Und diese schrecken auch vor Mord nicht zurück. So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Dieses Thriller bringt viele mystische aber auch wissenschaftliche Fakten, die man zunächst nur schwer versteht. Erst im Laufe der Geschichte werden die Zusammenhänge klar. Auch die vielen Personen verwirren zunächst, so dass man am besten das Buch nicht länger zur Seite legt um den Überblick behalten zu können. Sehr gut gelungen sind die Intrigen und Verwirrungen. Ebenso ist die Auflösung grandios und erklärt im Nachhinein Vieles, was vorher noch unklar war. Der Schreibstil ist sehr angenehm, nicht zu schwulstig und doch so ausgestaltet, dass man sich die Personen wie auch die Umgebung sehr gut vorstellen kann. Die Protagonisten sind auch sehr gut dargestellt, so dass man ein genaues Bild von jedem Einzelnen vor Augen hat. Insgesamt ist dieser Thriller sehr gut gelungen, so dass ich mich auf weitere Werke des Autors freue.

Marcello Simoni hat mit diesem Buch einen spannenden Mittelalter-Thriller verfasst, den man in einem Zug auslesen kann.

weitere Rezensionen von Bibi Blocksberg

#
rezensiert seit
Buchtitel
4
12.09.2015

Inhaltlich geht es um den Reliquienhändler Ignazio da Toledo, der den Auftrag bekommt das „Uter Ventorum“, ein Buch, mit dem man Engel beschwören kann, zu beschaffen. Dass der Auftraggeber in Kontakt mit einem alten Freund steht, gibt zunächst den Ausschlag für die Einwilligung. Nun macht sich Ignazio mit seinem französischen Gefährten auf den Weg und nimmt auch den Waisenjungen Uberto mit, der als Schreiber für ihn tätig ist.

In vier Richtungen ist das Buch laut der Hinweise verstreut, so dass die drei Gefährten lange und beschwerliche Wege auf sich nehmen müssen. Doch sind nicht nur sie, sondern auch machtgierige Ritter auf der Suche nach diesem Buch. Und diese schrecken auch vor Mord nicht zurück.

So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Dieses Thriller bringt viele mystische aber auch wissenschaftliche Fakten, die man zunächst nur schwer versteht. Erst im Laufe der Geschichte werden die Zusammenhänge klar. Auch die vielen Personen verwirren zunächst, so dass man am besten das Buch nicht länger zur Seite legt um den Überblick behalten zu können.

Sehr gut gelungen sind die Intrigen und Verwirrungen. Ebenso ist die Auflösung grandios und erklärt im Nachhinein Vieles, was vorher noch unklar war.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, nicht zu schwulstig und doch so ausgestaltet, dass man sich die Personen wie auch die Umgebung sehr gut vorstellen kann. Die Protagonisten sind auch sehr gut dargestellt, so dass man ein genaues Bild von jedem Einzelnen vor Augen hat.

Insgesamt ist dieser Thriller sehr gut gelungen, so dass ich mich auf weitere Werke des Autors freue.

geschrieben am 23.06.2014 | 270 Wörter | 1436 Zeichen

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