Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Vogelfrei


Statistiken
  • 6061 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Vogelfrei Felicitas Gruber ist das Pseudonym der Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch. Zusammen schrieben sie die Kriminalromane "Die kalte Sofie" und "Vogelfrei", in denen die sympathische Rechtsmedizinerin Sofie Rosenhuth ermittelt. Inhalt: Drei Leichen muss Dr. Sofie Rosenhuth kurz hintereinander sezieren: Einen älteren Herren, dessen Witwe wenig Trauer zeigt, eine Nageldesignerin, in deren Brustkorb eine Glasfeile steckt und einen Priester, der vom Turm der Mariahilfkirche in den Tod gestürzt ist. Weder Sofies Vorgesetzte, noch ihr Exmann Hauptkommissar Joe glauben in allen Fällen an Mord, noch sehen sie einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Todesfällen. Doch Sofie lässt sich nicht beirren und muss am Schluss Kopf und Kragen riskieren, damit die Polizei ihre Fälle lösen kann ... Im Liebesleben der Rechtsmedizinerin bleibt es auch spannend: Sophie schwankt zwischen zwei Männern, von denen jeder auf seine Art versucht, sie für sich zu gewinnen. Ob sie sich für den Polizeireporter Charly Loessl entscheiden oder ihrem Ex Joe eine weitere Chance geben soll? Unterstützung erhält sie in diesem Band vom kleinen Mops Murmel, der ihr zugelaufen ist. Diese Krimireihe liest sich gut und flüssig. Die Geschichte ist durchdacht und spannend. Sie unterhält mit einer gelungenen Mischung aus gerichtsmedizinischen Fakten, verwickelter Handlung, dramatischer Spannung, Herzschmerz, der bayrischen Sprache und dem Münchner Lokalkolorit. Der flotte Sprachstil, der Wortwitz und die gelungenen Dialoge tragen auch dazu bei, dass man den Krimi gern liest. Fazit: Ein humorvoller, unterhaltsamer und fesselnder bayerischer Regionalkrimi für alle, die spannende Unterhaltung mit einer Prise München lieben. Wer bereits den ersten Krimi mit der Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth aus München-Giesing verschlungen hat, dem wird es hier nicht anders ergehen. Auch dem Nicht-Münchner ist das Buch zu empfehlen, solange er des Bayerischen ein wenig mächtig ist.

Felicitas Gruber ist das Pseudonym der Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch. Zusammen schrieben sie die Kriminalromane "Die kalte Sofie" und "Vogelfrei", in denen die sympathische Rechtsmedizinerin Sofie Rosenhuth ermittelt.

Inhalt:

Drei Leichen muss Dr. Sofie Rosenhuth kurz hintereinander sezieren: Einen älteren Herren, dessen Witwe wenig Trauer zeigt, eine Nageldesignerin, in deren Brustkorb eine Glasfeile steckt und einen Priester, der vom Turm der Mariahilfkirche in den Tod gestürzt ist. Weder Sofies Vorgesetzte, noch ihr Exmann Hauptkommissar Joe glauben in allen Fällen an Mord, noch sehen sie einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Todesfällen. Doch Sofie lässt sich nicht beirren und muss am Schluss Kopf und Kragen riskieren, damit die Polizei ihre Fälle lösen kann ...

Im Liebesleben der Rechtsmedizinerin bleibt es auch spannend: Sophie schwankt zwischen zwei Männern, von denen jeder auf seine Art versucht, sie für sich zu gewinnen. Ob sie sich für den Polizeireporter Charly Loessl entscheiden oder ihrem Ex Joe eine weitere Chance geben soll? Unterstützung erhält sie in diesem Band vom kleinen Mops Murmel, der ihr zugelaufen ist.

Diese Krimireihe liest sich gut und flüssig. Die Geschichte ist durchdacht und spannend. Sie unterhält mit einer gelungenen Mischung aus gerichtsmedizinischen Fakten, verwickelter Handlung, dramatischer Spannung, Herzschmerz, der bayrischen Sprache und dem Münchner Lokalkolorit. Der flotte Sprachstil, der Wortwitz und die gelungenen Dialoge tragen auch dazu bei, dass man den Krimi gern liest.

Fazit:

Ein humorvoller, unterhaltsamer und fesselnder bayerischer Regionalkrimi für alle, die spannende Unterhaltung mit einer Prise München lieben. Wer bereits den ersten Krimi mit der Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth aus München-Giesing verschlungen hat, dem wird es hier nicht anders ergehen. Auch dem Nicht-Münchner ist das Buch zu empfehlen, solange er des Bayerischen ein wenig mächtig ist.

geschrieben am 08.10.2014 | 279 Wörter | 1681 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen