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Die Worte des Lichts


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Die Worte des Lichts Der Fantasy-Roman "Die Worte des Lichts" ist der dritte Band nach "Der Weg der Könige" und "Der Pfad der Winde". Man kann diese Geschichte zwar unabhängig von den vorherigen lesen, aber die Kenntnisse, die man aus den beiden ersten Teilen gewinnt, vereinfachen das Lesen dieses Bandes. Außerdem stellen sie einen Lesegenuss dar, auf den man nicht verzichten sollte. Inhalt: Die Welt Roschar wird von Stürmen und Machtkämpfen erschüttert. Der Krieg zwischen den Völkern Alethkar und den geheimnisvollen Parshendi herrscht bereits seit sechs Jahren – so lang ist es her, dass der König von Alethkar ermordet wurde. Sein Mörder ist ein geheimnisvoller, weiß gewandeter Attentäter. Er wurde von den Parshendi beauftragt, mit denen der König gerade einen Friedensvertrag unterzeichnet hatte. Doch nun ist der Rachefeldzug der Alethi auf der zerschmetterten Ebene zu einem Stellungskampf erstarrt. Die Adligen beginnen sich in Intrigen aufzureiben. Außerdem drohen zwei große Gefahren der Welt Roschar: Die Bringer der Leere und der Ewigsturm bedrohen sie. Plötzlich taucht der damalige Attentäter wieder auf mit vergessen geglaubten Gesellen - den strahlenden Rittern mit ihren magischen Klingen. Schnell keimt die Hoffnung auf, dass sie den Krieg beenden und ganz Roschar vor dem letzten, alles zerstörenden Sturm retten können. In dieser instabilen Situation erleben die Hauptcharaktere die unterschiedlichsten Dinge: Kaladin war einst Sklave und Brückenmann. Jetzt ist er der erste dunkeläugige Hauptmann in der Leibwache eines Großprinzen. Diese Position beschert ihm große Schwierigkeiten. Hellheit Schallan Davar ist der Wahrheit über die Bringer der Leere auf der Spur. Aber wie schafft sie es, dass Großprinz Dalinar ihr Gehör schenkt und glaubt? Großprinz Dalinar ist aktueller Herrscher über Alethkar. Seit einiger Zeit plagen ihn Visionen während der Großstürme. Der Allmächtige scheint ihm einen Weg zu zeigen alle Völker vor dem Ewigsturm zu bewahren. Dazu muss Dalinar innerhalb von 64 Tagen die Großprinzen von seinem Weg überzeugen. Im stabil gebundenen Buch ist auf der ersten Innenseite eine farbige Karte und auf der letzten Doppelseite ein Bild von Schallan abgebildet. Die eingestreuten, ganzseitigen, schwarz-weiß Abbildungen sind zur Veranschaulichung gut geeignet. Brandon Sanderson schafft eine komplexe, magische, faszinierende Welt. Auf den 950 Seiten passiert so viel, aus unterschiedlichen Perspektiven, in verschiedenen Handlungssträngen. Doch man kann den verschiedenen Szenarien gut folgen. Ich habe das Buch verschlungen und warte nun auf den vierten Band "Die Stürme des Zorns", der am 16.02.2015 erscheint. Fazit: Geballte 950 Seiten warten darauf, entdeckt und gelesen zu werden. Brandon Sanderson hat eine Fantasie-Reihe begonnen, die auch im dritten Band noch fesselnd und faszinierend ist. Es lohnt sich auf jeden Fall die Vorgängerbände auch zu lesen.

Der Fantasy-Roman "Die Worte des Lichts" ist der dritte Band nach "Der Weg der Könige" und "Der Pfad der Winde". Man kann diese Geschichte zwar unabhängig von den vorherigen lesen, aber die Kenntnisse, die man aus den beiden ersten Teilen gewinnt, vereinfachen das Lesen dieses Bandes. Außerdem stellen sie einen Lesegenuss dar, auf den man nicht verzichten sollte.

Inhalt:

Die Welt Roschar wird von Stürmen und Machtkämpfen erschüttert. Der Krieg zwischen den Völkern Alethkar und den geheimnisvollen Parshendi herrscht bereits seit sechs Jahren – so lang ist es her, dass der König von Alethkar ermordet wurde. Sein Mörder ist ein geheimnisvoller, weiß gewandeter Attentäter. Er wurde von den Parshendi beauftragt, mit denen der König gerade einen Friedensvertrag unterzeichnet hatte. Doch nun ist der Rachefeldzug der Alethi auf der zerschmetterten Ebene zu einem Stellungskampf erstarrt. Die Adligen beginnen sich in Intrigen aufzureiben.

Außerdem drohen zwei große Gefahren der Welt Roschar: Die Bringer der Leere und der Ewigsturm bedrohen sie. Plötzlich taucht der damalige Attentäter wieder auf mit vergessen geglaubten Gesellen - den strahlenden Rittern mit ihren magischen Klingen. Schnell keimt die Hoffnung auf, dass sie den Krieg beenden und ganz Roschar vor dem letzten, alles zerstörenden Sturm retten können.

In dieser instabilen Situation erleben die Hauptcharaktere die unterschiedlichsten Dinge:

Kaladin war einst Sklave und Brückenmann. Jetzt ist er der erste dunkeläugige Hauptmann in der Leibwache eines Großprinzen. Diese Position beschert ihm große Schwierigkeiten.

Hellheit Schallan Davar ist der Wahrheit über die Bringer der Leere auf der Spur. Aber wie schafft sie es, dass Großprinz Dalinar ihr Gehör schenkt und glaubt?

Großprinz Dalinar ist aktueller Herrscher über Alethkar. Seit einiger Zeit plagen ihn Visionen während der Großstürme. Der Allmächtige scheint ihm einen Weg zu zeigen alle Völker vor dem Ewigsturm zu bewahren. Dazu muss Dalinar innerhalb von 64 Tagen die Großprinzen von seinem Weg überzeugen.

Im stabil gebundenen Buch ist auf der ersten Innenseite eine farbige Karte und auf der letzten Doppelseite ein Bild von Schallan abgebildet. Die eingestreuten, ganzseitigen, schwarz-weiß Abbildungen sind zur Veranschaulichung gut geeignet.

Brandon Sanderson schafft eine komplexe, magische, faszinierende Welt. Auf den 950 Seiten passiert so viel, aus unterschiedlichen Perspektiven, in verschiedenen Handlungssträngen. Doch man kann den verschiedenen Szenarien gut folgen. Ich habe das Buch verschlungen und warte nun auf den vierten Band "Die Stürme des Zorns", der am 16.02.2015 erscheint.

Fazit:

Geballte 950 Seiten warten darauf, entdeckt und gelesen zu werden. Brandon Sanderson hat eine Fantasie-Reihe begonnen, die auch im dritten Band noch fesselnd und faszinierend ist. Es lohnt sich auf jeden Fall die Vorgängerbände auch zu lesen.

geschrieben am 02.12.2014 | 421 Wörter | 2506 Zeichen

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