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Die Magie der tausend Welten: Die Begabte


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Informationen zum Buch
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  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Die Magie der tausend Welten: Die Begabte Endlich gibt es eine neue Reihe von Trudi Canavan. "Die Begabte" stellt den Auftakt zu dieser neuen Fantasy-Trilogie dar. Inhalt: In zwei –in diesem Buch noch unabhĂ€ngig voneinander folgenden- HandlungsstrĂ€ngen werden die Geschichten von Tyen und Rielle abwechselnd erzĂ€hlt: Wie der Titel bereits verrĂ€t, handelt ein ErzĂ€hlstrang von einer jungen Frau namens Rielle, der Tochter eines einfachen FĂ€rbers. Sie könnte zaubern, darf es aber nicht, da in ihrer Gemeinschaft nur Priester zaubern dĂŒrfen und nur MĂ€nner Priester werden können. Die mĂ€chtigen Engel haben Zauberei fĂŒr jeden anderen verboten. An einem anderen Ort lebt Tyen, ein junger Zauberer und ArchĂ€ologe. Er ist SchĂŒler der Akademie und trĂ€umt davon, selbst eines Tages Professor an dieser zu werden. Er entdeckt bei Ausgrabungen in Maienland ein magisches Buch, in dem seit vielen Jahrhunderten das Bewusstsein einer Frau gefangen ist. Sie heißt Pergama und war einst eine talentierte Buchbinderin, bis ein mĂ€chtiger Magier sie mit einem Zauber belegte und dazu verfluchte, fĂŒr alle Zeit das Wissen der Welt in sich aufzunehmen. Aus dieser Konstellation entwickeln sich Konflikte, Verbote und Verrat. Die Autorin versteht es in diesem Band zwei gleichwertige HandlungsstrĂ€nge aufzubauen und den Leser damit zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flĂŒssig, spannend und hat dafĂŒr gesorgt, dass ich die Zeit beim Lesen vergaß. Die Ideen in dem Buch, z.B. dass mit KreativitĂ€t Magie erzeugt wird, gefallen mir gut. Die interessanten Hauptcharaktere, aus deren Sicht der Roman geschrieben ist, sind gelungen und gut entwickelt. Tyen habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Die gut gewĂ€hlten Dialoge runden die Geschichte ab. Der Handlungsablauf ist stimmig und es treten keine Ungereimtheiten auf. Was ich allerdings vermisst habe waren Karten. Das Buch ist anders als die "Gilde der schwarzen Magier", "Sonea" oder "Das Zeitalter der FĂŒnf" - und doch ist es ein Lesegenuss fĂŒr alle Fans des Fantasys. Ich bin schon gespannt auf den nĂ€chsten Band und kann es nicht glauben, dass der zweite Teil noch nicht einmal auf Englisch erschienen ist und ich deshalb lange auf die Fortsetzung warten muss. Wie ĂŒblich bei einer Trilogie ist das Warten auf den nĂ€chsten Band das Schlimmste. Fazit: Der Roman ist gelungen, spannend, romantisch und fesselnd. Er ist fĂŒr Fans von Fantasy zu empfehlen.

Endlich gibt es eine neue Reihe von Trudi Canavan. "Die Begabte" stellt den Auftakt zu dieser neuen Fantasy-Trilogie dar.

Inhalt:

In zwei –in diesem Buch noch unabhĂ€ngig voneinander folgenden- HandlungsstrĂ€ngen werden die Geschichten von Tyen und Rielle abwechselnd erzĂ€hlt:

Wie der Titel bereits verrĂ€t, handelt ein ErzĂ€hlstrang von einer jungen Frau namens Rielle, der Tochter eines einfachen FĂ€rbers. Sie könnte zaubern, darf es aber nicht, da in ihrer Gemeinschaft nur Priester zaubern dĂŒrfen und nur MĂ€nner Priester werden können. Die mĂ€chtigen Engel haben Zauberei fĂŒr jeden anderen verboten.

An einem anderen Ort lebt Tyen, ein junger Zauberer und ArchĂ€ologe. Er ist SchĂŒler der Akademie und trĂ€umt davon, selbst eines Tages Professor an dieser zu werden. Er entdeckt bei Ausgrabungen in Maienland ein magisches Buch, in dem seit vielen Jahrhunderten das Bewusstsein einer Frau gefangen ist. Sie heißt Pergama und war einst eine talentierte Buchbinderin, bis ein mĂ€chtiger Magier sie mit einem Zauber belegte und dazu verfluchte, fĂŒr alle Zeit das Wissen der Welt in sich aufzunehmen. Aus dieser Konstellation entwickeln sich Konflikte, Verbote und Verrat.

Die Autorin versteht es in diesem Band zwei gleichwertige HandlungsstrĂ€nge aufzubauen und den Leser damit zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flĂŒssig, spannend und hat dafĂŒr gesorgt, dass ich die Zeit beim Lesen vergaß. Die Ideen in dem Buch, z.B. dass mit KreativitĂ€t Magie erzeugt wird, gefallen mir gut.

Die interessanten Hauptcharaktere, aus deren Sicht der Roman geschrieben ist, sind gelungen und gut entwickelt. Tyen habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Die gut gewÀhlten Dialoge runden die Geschichte ab. Der Handlungsablauf ist stimmig und es treten keine Ungereimtheiten auf. Was ich allerdings vermisst habe waren Karten.

Das Buch ist anders als die "Gilde der schwarzen Magier", "Sonea" oder "Das Zeitalter der FĂŒnf" - und doch ist es ein Lesegenuss fĂŒr alle Fans des Fantasys.

Ich bin schon gespannt auf den nĂ€chsten Band und kann es nicht glauben, dass der zweite Teil noch nicht einmal auf Englisch erschienen ist und ich deshalb lange auf die Fortsetzung warten muss. Wie ĂŒblich bei einer Trilogie ist das Warten auf den nĂ€chsten Band das Schlimmste.

Fazit:

Der Roman ist gelungen, spannend, romantisch und fesselnd. Er ist fĂŒr Fans von Fantasy zu empfehlen.

geschrieben am 02.12.2014 | 362 Wörter | 2009 Zeichen

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