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Die Stürme des Zorns


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Die StĂŒrme des Zorns Die Grundstruktur der Reihe beruht auf folgender Idee: Einst haben auf dieser Welt die machtvollen Herolde und ihre strahlenden Ritter regiert. Sie hatten magische Splitterklingen, mit denen sie nahezu unbesiegbar waren. Doch sie sind verschwunden und nur die Klingen sind den Menschen geblieben. Die Welt droht zu zerfallen. Der vierte Band der Sturmlicht-Chroniken begeistert mich ebenso wie seine VorgĂ€nger. Es ist eine meiner Fantasy-Lieblings-Reihen. Wie immer konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und das Lesen der Geschichte unterbrechen, denn ich wollte ja wissen, wie sich der spannende Plot weiter entwickelt. Übergangslos geht die vielschichtige Geschichte um die sturmumtoste Welt von Roschar in diesem Band weiter. Deshalb muss man, um den Inhalt zu verstehen, die anderen Romane gelesen haben. Inhalt: Der Inhalt des vierten Bandes ist in drei Teile und zwei Zwischenspiele bzw. einem Epilog und einer Schlussbemerkung gegliedert. Am Ende des Buches gibt es noch ein Kapitel, das Ars Arcanum (geheimnisvolle Kunst) benannt wird, in dem einige KrĂ€fte erklĂ€rt werden. Die Danksagung des Autors schließt den Inhalt ab. Der Feldzug des Königreichs Alethkar gegen das Volk der Parschendi ist ins Stocken gekommen und zu einem Stellungskrieg ĂŒbergegangen. Die Parshendi haben eine neue schreckliche Waffe entdeckt und hoffen damit, die Menschen besiegen zu können. Da Intrigen und Uneinigkeit zwischen den Großprinzen und Dalinar herrschen, erscheint es naheliegend. Wobei Dalinar versucht, seinen Visionen zu folgen. Schallan wird sich ihrer KrĂ€fte zunehmend bewusst und Kaladin muss Entscheidungen treffen, die auf ihn zurĂŒckfallen. Die drei Hauptpersonen und ihre Umgebung stemmen sich gegen eine drohende Niederlage und gegen den Zerfall ihrer Welt. Eine mögliche RĂŒckkehr der Strahlenden, ein AttentĂ€ter mit ĂŒbermenschlichen FĂ€higkeiten, die geheimnisvolle Gemeinschaft der GeisterblĂŒter, ein Diagramm von einem König erschaffen - viele Einzelgeschichten spielen eine Rolle und nicht alle werden in diesem Band aufgeklĂ€rt. Viele Illustrationen mit Beschriftungen, eine farbige Karte vorne im Buch und ein farbiges Bild hinten im Buch passen gut zu der Geschichte. Die Ereignisse sind komplex und verzweigt und werden aus unterschiedlichsten Perspektiven gezeigt. Auch die zahlreichen Illustrationen sind sehr gelungen. Das Design des Buches ist wie immer von guter QualitĂ€t. Die Geschichte wird spannend und flĂŒssig erzĂ€hlt. Die vielen ErzĂ€hlstrĂ€nge zwingen mich manchmal nochmals weiter vorne nachzulesen. Einzig die hĂ€ufige Verwendung des Wortes „grunzen“ nervt mich gegen Ende der Geschichte. Ansonsten wird man in die Geschichte hineingezogen, und sie lĂ€sst einem bis zum Schluss nicht mehr los. Fazit: Auch dieser Teil der Sturmlicht-Chroniken beinhaltet eine packende Geschichte mit faszinierenden Charakteren und einer gut durchdachten Handlung. 783 Seiten LesevergnĂŒgen, die ich jedem Fantasy Fan empfehlen kann und die Saga ist noch nicht zu Ende. Hoffentlich erscheint bald der nĂ€chste Teil.

Die Grundstruktur der Reihe beruht auf folgender Idee:

Einst haben auf dieser Welt die machtvollen Herolde und ihre strahlenden Ritter regiert. Sie hatten magische Splitterklingen, mit denen sie nahezu unbesiegbar waren. Doch sie sind verschwunden und nur die Klingen sind den Menschen geblieben. Die Welt droht zu zerfallen.

Der vierte Band der Sturmlicht-Chroniken begeistert mich ebenso wie seine VorgÀnger. Es ist eine meiner Fantasy-Lieblings-Reihen. Wie immer konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und das Lesen der Geschichte unterbrechen, denn ich wollte ja wissen, wie sich der spannende Plot weiter entwickelt.

Übergangslos geht die vielschichtige Geschichte um die sturmumtoste Welt von Roschar in diesem Band weiter. Deshalb muss man, um den Inhalt zu verstehen, die anderen Romane gelesen haben.

Inhalt:

Der Inhalt des vierten Bandes ist in drei Teile und zwei Zwischenspiele bzw. einem Epilog und einer Schlussbemerkung gegliedert. Am Ende des Buches gibt es noch ein Kapitel, das Ars Arcanum (geheimnisvolle Kunst) benannt wird, in dem einige KrĂ€fte erklĂ€rt werden. Die Danksagung des Autors schließt den Inhalt ab.

Der Feldzug des Königreichs Alethkar gegen das Volk der Parschendi ist ins Stocken gekommen und zu einem Stellungskrieg ĂŒbergegangen.

Die Parshendi haben eine neue schreckliche Waffe entdeckt und hoffen damit, die Menschen besiegen zu können. Da Intrigen und Uneinigkeit zwischen den Großprinzen und Dalinar herrschen, erscheint es naheliegend. Wobei Dalinar versucht, seinen Visionen zu folgen.

Schallan wird sich ihrer KrĂ€fte zunehmend bewusst und Kaladin muss Entscheidungen treffen, die auf ihn zurĂŒckfallen. Die drei Hauptpersonen und ihre Umgebung stemmen sich gegen eine drohende Niederlage und gegen den Zerfall ihrer Welt.

Eine mögliche RĂŒckkehr der Strahlenden, ein AttentĂ€ter mit ĂŒbermenschlichen FĂ€higkeiten, die geheimnisvolle Gemeinschaft der GeisterblĂŒter, ein Diagramm von einem König erschaffen - viele Einzelgeschichten spielen eine Rolle und nicht alle werden in diesem Band aufgeklĂ€rt.

Viele Illustrationen mit Beschriftungen, eine farbige Karte vorne im Buch und ein farbiges Bild hinten im Buch passen gut zu der Geschichte.

Die Ereignisse sind komplex und verzweigt und werden aus unterschiedlichsten Perspektiven gezeigt.

Auch die zahlreichen Illustrationen sind sehr gelungen. Das Design des Buches ist wie immer von guter QualitĂ€t. Die Geschichte wird spannend und flĂŒssig erzĂ€hlt. Die vielen ErzĂ€hlstrĂ€nge zwingen mich manchmal nochmals weiter vorne nachzulesen. Einzig die hĂ€ufige Verwendung des Wortes „grunzen“ nervt mich gegen Ende der Geschichte. Ansonsten wird man in die Geschichte hineingezogen, und sie lĂ€sst einem bis zum Schluss nicht mehr los.

Fazit:

Auch dieser Teil der Sturmlicht-Chroniken beinhaltet eine packende Geschichte mit faszinierenden Charakteren und einer gut durchdachten Handlung. 783 Seiten LesevergnĂŒgen, die ich jedem Fantasy Fan empfehlen kann und die Saga ist noch nicht zu Ende. Hoffentlich erscheint bald der nĂ€chste Teil.

geschrieben am 13.12.2015 | 434 Wörter | 2619 Zeichen

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