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Drachengift


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Drachengift „Drachengift ist der dritte und vorerst abschließende Band der Drachenreihe von Markus Heitz nach „die Mächte des Feuers“ und „Drachenkaiser“. Der Roman kann aber auch ohne Vorkenntnisse der beiden anderen Bände gelesen werden. Inhalt: Die Geschichte spielt nach dem ersten Weltkrieg im Jahre 1925. In Russland herrscht nach dem Tod seiner Eltern Grigorij als Zar zusammen mit seiner Frau Silena, Nachfahrin des heiligen Georg und Drachenjägerin. Er versucht, gerecht zu herrschen und mit dem Unmut der Adeligen und dem Aufbegehren der Bolschewiken fertig zu werden, wird aber selbst durch den schwarzen Drachen Tugarin beherrscht und dazu gebracht, Frankreich den Krieg zu erklären. Seine Frau ahnt die Zusammenhänge nicht und geht nach der Entbindung von ihrer Tochter nach Amerika. Dort will sie nach ihrem Freund, den Ichneumon, Dr. Ahmat Fayence suchen und die Firma Rescaro, die ein Mittel gegen die Drachen entwickelt hat, genauer unter die Lupe nehmen. Zur Gilde der Drachenjäger gehört auch Silenas Freundin und Drachenjägerin Leida. Sie kämpft leidenschaftlich und einfallsreich um das Überleben der Menschheit. Doch dann tauchen aztekische, gefiederte Schlangen aus Mexiko auf, die gegen das Sprühgift Resacro immun sind. Während dessen intrigieren die übriggebliebenen Altvorderen und mischen die Machtverhältnisse auf der Welt nach ihrem Belieben. Meine Meinung: Eingebettet in das Jahr 1925 wird dieser Fantasy-Roman mit viel Fantasie in der realen Welt - aber eben mit Drachen - angesiedelt. Anfänge der Chemie und der Forscher und Erfinder Nikolas Tesla mit seinen Elektrizitätsversuchen sind gut in das Geschehen verwoben. Der Autor lässt viel Blut fließen und beschreibt viele Kämpfe. Auch Intrigen, Politik und historische Details sind eingebunden. Die Geschichte ist spannend und gut zu lesen. Ich habe die vorherigen Bände noch nicht gelesen, bin jetzt aber doch neugierig darauf geworden. Fazit: Wem die beiden ersten Romane gefallen haben, für den ist dieser Roman ein Muss. Aber man kann diesen Roman auch unabhängig von den anderen lesen und genießen.

„Drachengift ist der dritte und vorerst abschließende Band der Drachenreihe von Markus Heitz nach „die Mächte des Feuers“ und „Drachenkaiser“. Der Roman kann aber auch ohne Vorkenntnisse der beiden anderen Bände gelesen werden.

Inhalt:

Die Geschichte spielt nach dem ersten Weltkrieg im Jahre 1925. In Russland herrscht nach dem Tod seiner Eltern Grigorij als Zar zusammen mit seiner Frau Silena, Nachfahrin des heiligen Georg und Drachenjägerin. Er versucht, gerecht zu herrschen und mit dem Unmut der Adeligen und dem Aufbegehren der Bolschewiken fertig zu werden, wird aber selbst durch den schwarzen Drachen Tugarin beherrscht und dazu gebracht, Frankreich den Krieg zu erklären. Seine Frau ahnt die Zusammenhänge nicht und geht nach der Entbindung von ihrer Tochter nach Amerika. Dort will sie nach ihrem Freund, den Ichneumon, Dr. Ahmat Fayence suchen und die Firma Rescaro, die ein Mittel gegen die Drachen entwickelt hat, genauer unter die Lupe nehmen.

Zur Gilde der Drachenjäger gehört auch Silenas Freundin und Drachenjägerin Leida. Sie kämpft leidenschaftlich und einfallsreich um das Überleben der Menschheit.

Doch dann tauchen aztekische, gefiederte Schlangen aus Mexiko auf, die gegen das Sprühgift Resacro immun sind. Während dessen intrigieren die übriggebliebenen Altvorderen und mischen die Machtverhältnisse auf der Welt nach ihrem Belieben.

Meine Meinung:

Eingebettet in das Jahr 1925 wird dieser Fantasy-Roman mit viel Fantasie in der realen Welt - aber eben mit Drachen - angesiedelt. Anfänge der Chemie und der Forscher und Erfinder Nikolas Tesla mit seinen Elektrizitätsversuchen sind gut in das Geschehen verwoben.

Der Autor lässt viel Blut fließen und beschreibt viele Kämpfe. Auch Intrigen, Politik und historische Details sind eingebunden. Die Geschichte ist spannend und gut zu lesen. Ich habe die vorherigen Bände noch nicht gelesen, bin jetzt aber doch neugierig darauf geworden.

Fazit:

Wem die beiden ersten Romane gefallen haben, für den ist dieser Roman ein Muss. Aber man kann diesen Roman auch unabhängig von den anderen lesen und genießen.

geschrieben am 15.04.2016 | 310 Wörter | 1765 Zeichen

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