Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Schwindelfrei ist nur der Tod


Statistiken
  • 4378 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Schwindelfrei ist nur der Tod „Schwindelfrei ist nur der Tod“ ist der achte Alpenkrimi um Kommissar Hubertus Jennerwein und sein Ermittlerteam. Die Geschichte kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Inhalt: Der Krimi beginnt mit einem Banküberfall mit zwei Toten in München im Jahr 1971. Auch der kleine Kasimir ist mit seinem Vater als Zuschauer auf der gegenüber liegenden Straßenseite und macht eine überraschende Beobachtung. Parallel dazu wird von einer Fahrt mit einem Heißluftballon erzählt. Sechs Menschen, sowie ein „Hohes Tier“ mit einer Begleitperson haben bei Marco Zunterer eine Fahrt gebucht und sind mit dem Ballon plötzlich verschwunden. Kommissar Jennerwein wirkt bei diesem Fall abgelenkt. Ob es an seinen Besuchen beim Strafgefangenen Dirschbiegel liegt? Gott sei Dank hat er ein fähiges Team, das auch mal ohne ihn ermittelt. Und dann gibt es noch den altbekannten Österreicher Swoboda und das vertraute Ehepaar Grasegger, die diesmal nur eine kleine, aber nicht unbedeutende Rolle spielen. Immer wieder gibt es Einschübe, die sich vergnüglich und ganz allgemein um das Thema Diebstahl drehen. Meine Meinung: Neben einer unterhaltsamen, privaten Geschichte über den Kommissar, schafft es der Autor einen spannenden Krimi mit mehreren Schauplätzen und mehreren Handlungssträngen einzubinden. Manch überraschende Wendung ist dem Ganzen hinzugefügt. Die Charaktere sind authentisch und überzeugend dargestellt. Der Schluss ist etwas abrupt. Man hätte noch gern mehr über die einzelnen Personen erfahren wollen. Manche Handlungsstränge sind nicht ganz aufgelöst. Gibt es eine Fortsetzung oder sieht der Autor diese als unwichtig an? Fazit: Ein Alpenkrimi, der schöne Landschaftsbeschreibungen, eine Prise Humor, herrlich skurrile Charaktere und eine gelungene und spannende Krimihandlung verbindet. Von mir gibt es die volle Punktzahl, denn ich bin gut unterhalten worden. Alpenkrimi-Reihe um Kommissar Jennerwein: 1. Föhnlage, 2. Hochsaison, 3. Niedertracht, 4. Oberwasser, 5. Unterholz, 6. Felsenfest, 7. Der Tod greift nicht daneben, 8. Schwindelfrei ist nur der Tod

„Schwindelfrei ist nur der Tod“ ist der achte Alpenkrimi um Kommissar Hubertus Jennerwein und sein Ermittlerteam. Die Geschichte kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden.

Inhalt:

Der Krimi beginnt mit einem Banküberfall mit zwei Toten in München im Jahr 1971. Auch der kleine Kasimir ist mit seinem Vater als Zuschauer auf der gegenüber liegenden Straßenseite und macht eine überraschende Beobachtung.

Parallel dazu wird von einer Fahrt mit einem Heißluftballon erzählt. Sechs Menschen, sowie ein „Hohes Tier“ mit einer Begleitperson haben bei Marco Zunterer eine Fahrt gebucht und sind mit dem Ballon plötzlich verschwunden.

Kommissar Jennerwein wirkt bei diesem Fall abgelenkt. Ob es an seinen Besuchen beim Strafgefangenen Dirschbiegel liegt? Gott sei Dank hat er ein fähiges Team, das auch mal ohne ihn ermittelt.

Und dann gibt es noch den altbekannten Österreicher Swoboda und das vertraute Ehepaar Grasegger, die diesmal nur eine kleine, aber nicht unbedeutende Rolle spielen.

Immer wieder gibt es Einschübe, die sich vergnüglich und ganz allgemein um das Thema Diebstahl drehen.

Meine Meinung:

Neben einer unterhaltsamen, privaten Geschichte über den Kommissar, schafft es der Autor einen spannenden Krimi mit mehreren Schauplätzen und mehreren Handlungssträngen einzubinden.

Manch überraschende Wendung ist dem Ganzen hinzugefügt. Die Charaktere sind authentisch und überzeugend dargestellt.

Der Schluss ist etwas abrupt. Man hätte noch gern mehr über die einzelnen Personen erfahren wollen. Manche Handlungsstränge sind nicht ganz aufgelöst. Gibt es eine Fortsetzung oder sieht der Autor diese als unwichtig an?

Fazit:

Ein Alpenkrimi, der schöne Landschaftsbeschreibungen, eine Prise Humor, herrlich skurrile Charaktere und eine gelungene und spannende Krimihandlung verbindet. Von mir gibt es die volle Punktzahl, denn ich bin gut unterhalten worden.

Alpenkrimi-Reihe um Kommissar Jennerwein:

1. Föhnlage, 2. Hochsaison, 3. Niedertracht, 4. Oberwasser, 5. Unterholz, 6. Felsenfest, 7. Der Tod greift nicht daneben, 8. Schwindelfrei ist nur der Tod

geschrieben am 04.10.2016 | 296 Wörter | 1783 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen