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Saisonabschluss


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Saisonabschluss Inhalt: Ein bewaffneter Mann verbreitet in Bad Füssing Angst und Schrecken, denn er schießt immer wieder mit einem Luftgewehr auf Menschen. Die Hauptperson ist als Betriebsleiter in einer Physiotherapiepraxis in Bad Füssing angestellt und ein typischer Bayer, Weichei und Familienvater. Als er seinen Kollegen mit einer Gewehrtasche sieht, verfolgt er ihn als Verdächtigen. Meine Meinung: Eine eher dürftige Geschichte, ein weichgespülter Krimi, der fast ohne Tote (Und der Tote ist eher ein „Versehen“) und nur mit Verletzten auskommt. Es wird kein Fall gelöst, sondern Situationen, die damit zusammenhängen, werden geschildert, denn die Hauptperson sieht überall Verdächtige. Noch mehr kriminalistische Dynamik hätte dem Werk gut getan. Es werden aber humorvoll vorwiegend Alltagssituationen geschildert, in denen man sich mit der Hauptperson identifizieren kann. Ich habe die unterhaltsame Geschichte in einem Ruck durchlesen. Das Ende hat mir gut gefallen. Fazit: Ein Softkrimi mit wenig kriminalistischer Handlung, den ich für alle empfehlen kann, die den Nervenkitzel eines Krimis zwar mögen, aber nicht die damit oft verbundene übermäßige Gewalt, Blut und Härte.

Inhalt:

Ein bewaffneter Mann verbreitet in Bad Füssing Angst und Schrecken, denn er schießt immer wieder mit einem Luftgewehr auf Menschen. Die Hauptperson ist als Betriebsleiter in einer Physiotherapiepraxis in Bad Füssing angestellt und ein typischer Bayer, Weichei und Familienvater. Als er seinen Kollegen mit einer Gewehrtasche sieht, verfolgt er ihn als Verdächtigen.

Meine Meinung:

Eine eher dürftige Geschichte, ein weichgespülter Krimi, der fast ohne Tote (Und der Tote ist eher ein „Versehen“) und nur mit Verletzten auskommt. Es wird kein Fall gelöst, sondern Situationen, die damit zusammenhängen, werden geschildert, denn die Hauptperson sieht überall Verdächtige. Noch mehr kriminalistische Dynamik hätte dem Werk gut getan.

Es werden aber humorvoll vorwiegend Alltagssituationen geschildert, in denen man sich mit der Hauptperson identifizieren kann. Ich habe die unterhaltsame Geschichte in einem Ruck durchlesen. Das Ende hat mir gut gefallen.

Fazit:

Ein Softkrimi mit wenig kriminalistischer Handlung, den ich für alle empfehlen kann, die den Nervenkitzel eines Krimis zwar mögen, aber nicht die damit oft verbundene übermäßige Gewalt, Blut und Härte.

geschrieben am 26.11.2016 | 167 Wörter | 1003 Zeichen

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