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Wegweiser Journalismus, Bd. 2: Textsorten


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Rezension von

Adrian Witt

Textsorten Feature, Nachricht, Reportage und Bericht – wer gelegentlich zur Zeitung greift, um sich zu informieren, hat schon einmal mit diesen und auch anderen journalistischen Textsorten zu tun gehabt. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesen? Worin besteht die Besonderheit im Gebrauch dieser Textsorten? Und wann sollte man zu welcher Textform greifen? Angehende Journalisten, Hobbyblogger und auch Quereinsteiger finden in diesem Buch wertvolle Informationen und Antworten zu den wichtigsten Fragen des redaktionellen Alltags. Mit der Veröffentlichung des Buches „Textsorten“ in der UVK Verlagsgesellschaft als Teil der UVK-Reihe »Wegweiser Journalismus« vermittelt der Autor Christoph Fasel journalistisches Basiswissen, indem er kompakt und präzise die unterschiedlichen journalistischen Darstellungsformen vorstellt und anhand diverser Beispiele aufzeigt, wie sie funktionieren und wann sie zu gebrauchen sind. Von der Nachricht über das Feature und die Reportage, dem Kommentar, die Glosse und die feuilletonistische Rezension bis hin zum Nutzwert-Text, lernt der Leser innerhalb dieses Buches kurz und knapp die wichtigsten journalistischen Darstellungsformen kennen. Der Professor für Medien- und Kommunikationsmanagement und früherer Leiter der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg, Christoph Fasel, hat dieses Buch so aufbereitet, dass Interessierte ohne journalistische Ausbildung durch die Konfrontation mit den gängigen journalistischen Darstellungsformen den redaktionellen Alltag im Selbstversuch in Erfahrung bringen können. So erfährt der Leser was tatsachenbetonte von meinungsbetonten Texten unterscheidet, wie man den Kern einer Nachricht findet und schreibt, was Nachricht, Bericht und Feature unterscheidet, warum ein Interview nie so gedruckt wird, wie es gehalten wurde, was einen guten Reporter auszeichnet, wie man Menschen spannend porträtiert, warum ein Kommentar eine Meinung braucht – und wie man sie präsentiert, warum Glossenschreiber immer eine Pointe benötigen und was eine gute Kritik im Feuilleton ausmacht. Auf 138 Seiten verbergen sich viele nützliche Informationen, Hinweise und Anschauungsbeispiele für angehende Journalisten, Quereinsteiger und erfahrene Redakteure. Gegliedert in sieben Kapiteln erläutert der Autor Christoph Fasel die charakteristischen Merkmale von tatsachenbetonten (Nachricht, Bericht, Feature und Magazinstory), meinungsbildenden (Kommentar, Glosse, Feuilleton und Rezension) und erzählenden Darstellungsformen (Interview, Porträt und Reportage), untermauert Theorien mit praktischen Beispielen, hebt Wichtiges hervor und fasst übersichtlich zusammen. Aber auch auf die rechtlichen Aspekte, vor allem in Bezug auf Verwendung von Zitaten und dem Gebrauch des Interviews oder Porträts werden durch den Autor eingehenden thematisiert. Sich im journalistischen Schreiben zu üben ist nicht schwierig, doch erfordert das Aneignen des journalistischen Rüstzeugs für gewöhnlich Ausdauer und Zeit. Das Buch „Textsorten“ von Christoph Fasel im Taschenbuchformat liefert kurz und präzise das dafür notwendige Handwerkszeug. Die vielen Fallbeispiele und Checklisten zur Selbstkontrolle, die gründliche Aufarbeitung und die Verständlichkeit machen dieses Buch für journalistisch Interessierte zum wertvollen Begleiter. Ein gutes und handliches Nachschlagewerk, um die gängigen journalistischen Textsorten, die einem sonst wohl eher als Schlagworte geläufig sind, kennenzulernen.

Feature, Nachricht, Reportage und Bericht – wer gelegentlich zur Zeitung greift, um sich zu informieren, hat schon einmal mit diesen und auch anderen journalistischen Textsorten zu tun gehabt. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesen? Worin besteht die Besonderheit im Gebrauch dieser Textsorten? Und wann sollte man zu welcher Textform greifen? Angehende Journalisten, Hobbyblogger und auch Quereinsteiger finden in diesem Buch wertvolle Informationen und Antworten zu den wichtigsten Fragen des redaktionellen Alltags.

Mit der Veröffentlichung des Buches „Textsorten“ in der UVK Verlagsgesellschaft als Teil der UVK-Reihe »Wegweiser Journalismus« vermittelt der Autor Christoph Fasel journalistisches Basiswissen, indem er kompakt und präzise die unterschiedlichen journalistischen Darstellungsformen vorstellt und anhand diverser Beispiele aufzeigt, wie sie funktionieren und wann sie zu gebrauchen sind. Von der Nachricht über das Feature und die Reportage, dem Kommentar, die Glosse und die feuilletonistische Rezension bis hin zum Nutzwert-Text, lernt der Leser innerhalb dieses Buches kurz und knapp die wichtigsten journalistischen Darstellungsformen kennen.

Der Professor für Medien- und Kommunikationsmanagement und früherer Leiter der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg, Christoph Fasel, hat dieses Buch so aufbereitet, dass Interessierte ohne journalistische Ausbildung durch die Konfrontation mit den gängigen journalistischen Darstellungsformen den redaktionellen Alltag im Selbstversuch in Erfahrung bringen können. So erfährt der Leser was tatsachenbetonte von meinungsbetonten Texten unterscheidet, wie man den Kern einer Nachricht findet und schreibt, was Nachricht, Bericht und Feature unterscheidet, warum ein Interview nie so gedruckt wird, wie es gehalten wurde, was einen guten Reporter auszeichnet, wie man Menschen spannend porträtiert, warum ein Kommentar eine Meinung braucht – und wie man sie präsentiert, warum Glossenschreiber immer eine Pointe benötigen und was eine gute Kritik im Feuilleton ausmacht.

Auf 138 Seiten verbergen sich viele nützliche Informationen, Hinweise und Anschauungsbeispiele für angehende Journalisten, Quereinsteiger und erfahrene Redakteure. Gegliedert in sieben Kapiteln erläutert der Autor Christoph Fasel die charakteristischen Merkmale von tatsachenbetonten (Nachricht, Bericht, Feature und Magazinstory), meinungsbildenden (Kommentar, Glosse, Feuilleton und Rezension) und erzählenden Darstellungsformen (Interview, Porträt und Reportage), untermauert Theorien mit praktischen Beispielen, hebt Wichtiges hervor und fasst übersichtlich zusammen. Aber auch auf die rechtlichen Aspekte, vor allem in Bezug auf Verwendung von Zitaten und dem Gebrauch des Interviews oder Porträts werden durch den Autor eingehenden thematisiert.

Sich im journalistischen Schreiben zu üben ist nicht schwierig, doch erfordert das Aneignen des journalistischen Rüstzeugs für gewöhnlich Ausdauer und Zeit. Das Buch „Textsorten“ von Christoph Fasel im Taschenbuchformat liefert kurz und präzise das dafür notwendige Handwerkszeug. Die vielen Fallbeispiele und Checklisten zur Selbstkontrolle, die gründliche Aufarbeitung und die Verständlichkeit machen dieses Buch für journalistisch Interessierte zum wertvollen Begleiter. Ein gutes und handliches Nachschlagewerk, um die gängigen journalistischen Textsorten, die einem sonst wohl eher als Schlagworte geläufig sind, kennenzulernen.

geschrieben am 18.11.2013 | 436 Wörter | 3042 Zeichen

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