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Flavia de Luce, Bd. 8: Mord ist nicht das letzte Wort


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Rezension von

Anna Kneisel

Mord ist nicht das letzte Wort Flavia de Luce kehrt erleichtert aus der „Verbannung“ ins kanadische MĂ€dcheninternat zurĂŒck nach Hause, aber statt großem Empfangskomitee wartet nur Faktotum Dogger auf sie. Ihr Vater, Colonel de Luce, liegt mit einer schweren LungenentzĂŒndung im Krankenhaus, sein Zustand ist kritisch. Auch das Interesse ihrer Schwestern Feely und Daffy sowie von Cousine Undine scheint nicht gerade groß, denn jede ist mit sich selbst beschĂ€ftigt. Zum GlĂŒck gibt es ja noch ihr treues Fahrrad Gladys, mit dem sie die nĂ€here Umgebung von Buckshaw unsicher machen kann. Als Cynthia, die Frau des Vikars, sie um den Gefallen bittet, dem Holzschnitzer Mr Sambridge einen Brief in den benachbarten Weiler zu bringen und sie diesen tot und kopfĂŒber in eine komplizierte Vorrichtung geschnallt auffindet, kommt ihr das als Ablenkung mehr als gelegen. War es ein grausamer Mord? Und was hat es mit den vielen KinderbĂŒchern des erfolgreichen Autors Oliver Inchbald in Mr Sambridges Haus auf sich? Flavia ist wild entschlossen, das RĂ€tsel zu lösen und muss feststellen, dass vieles ganz anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Mit „Mord ist nicht das letzte Wort bewegt sich Flavia wieder in vertrauter Umgebung, wenn auch einiges sich in ihrer Abwesenheit verĂ€ndert hat. Ein paar neue Gesichter und viele alte Bekannte erhalten ihren Auftritt, wie zum Beispiel Mrs Bannerman, die Flavia in Kanada zu schĂ€tzen gelernt hat. Alan Bradley hat erfreulicherweise im Vergleich zum letzten Band den obligatorischen Todesfall wieder mehr ins Zentrum gerĂŒckt und lĂ€sst Flavia auf gewohnt intuitive Weise ermitteln. Einziger Wermutstropfen: Das Cover kommt in einer völlig neuen Optik daher, eventuell deutet dieser Bruch auf eine neue Ausrichtung der folgenden BĂ€nde hin. Wie sich die Geschehnisse um Flavia und Buckshaw weiter entwickeln werden? Man darf gespannt sein. Fazit: Definitiv lesenswert fĂŒr alle Flavia de Luce- Fans.

Flavia de Luce kehrt erleichtert aus der „Verbannung“ ins kanadische MĂ€dcheninternat zurĂŒck nach Hause, aber statt großem Empfangskomitee wartet nur Faktotum Dogger auf sie. Ihr Vater, Colonel de Luce, liegt mit einer schweren LungenentzĂŒndung im Krankenhaus, sein Zustand ist kritisch. Auch das Interesse ihrer Schwestern Feely und Daffy sowie von Cousine Undine scheint nicht gerade groß, denn jede ist mit sich selbst beschĂ€ftigt. Zum GlĂŒck gibt es ja noch ihr treues Fahrrad Gladys, mit dem sie die nĂ€here Umgebung von Buckshaw unsicher machen kann. Als Cynthia, die Frau des Vikars, sie um den Gefallen bittet, dem Holzschnitzer Mr Sambridge einen Brief in den benachbarten Weiler zu bringen und sie diesen tot und kopfĂŒber in eine komplizierte Vorrichtung geschnallt auffindet, kommt ihr das als Ablenkung mehr als gelegen.

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War es ein grausamer Mord? Und was hat es mit den vielen KinderbĂŒchern des erfolgreichen Autors Oliver Inchbald in Mr Sambridges Haus auf sich? Flavia ist wild entschlossen, das RĂ€tsel zu lösen und muss feststellen, dass vieles ganz anders ist, als es auf den ersten Blick scheint.

Mit „Mord ist nicht das letzte Wort bewegt sich Flavia wieder in vertrauter Umgebung, wenn auch einiges sich in ihrer Abwesenheit verĂ€ndert hat. Ein paar neue Gesichter und viele alte Bekannte erhalten ihren Auftritt, wie zum Beispiel Mrs Bannerman, die Flavia in Kanada zu schĂ€tzen gelernt hat. Alan Bradley hat erfreulicherweise im Vergleich zum letzten Band den obligatorischen Todesfall wieder mehr ins Zentrum gerĂŒckt und lĂ€sst Flavia auf gewohnt intuitive Weise ermitteln.

Einziger Wermutstropfen: Das Cover kommt in einer völlig neuen Optik daher, eventuell deutet dieser Bruch auf eine neue Ausrichtung der folgenden BÀnde hin.

Wie sich die Geschehnisse um Flavia und Buckshaw weiter entwickeln werden? Man darf gespannt sein.

Fazit: Definitiv lesenswert fĂŒr alle Flavia de Luce- Fans.

geschrieben am 09.05.2017 | 293 Wörter | 1638 Zeichen

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