Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Blind Date mit einem Vampir


Statistiken
  • 7575 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Johanna Paik

Blind Date mit einem Vampir Blind Date mit einem Vampir ist Katie MacAlisters erster Vampir-Roman. Jedoch geht es nicht nur um Vampire als die Gruselgestalten aus all den Fantasy-Romanen. Nein, hier werden Vampire einfach als mehr oder weniger liebenswerte, wenn auch außergewöhnliche Männer gesehen. Joy und Roxy, zwei Freundinnen machen sich gemeinsam auf den Weg zu einem Festival in Tschechien. Hier hoffen sie den Autor ihrer Lieblingsromane C.J.Dante zu treffen und ein Autogramm zu ergattern. Auch die Vorhersagen ihrer Hexenfreundin Miranda, dass die beiden in der nächsten Zeit ihren Traumprinzen treffen werden, lässt die Erwartungen an das kommende Festival nur noch steigen. Als sie abends in einer Kneipe sitzen, beginnt Joy, die eigentlich nicht sonderlich an den ganzen „Hokuspokus“ ihrer Freundin Miranda glaubte, mit den Augen eines anderen zu sehen. Als wenn das nicht schon genug wäre, scheint dieser jemand auch noch ein Vampir zu sein, der gerade ein Opfer aussaugt. In genau diesem Augenblick, kommt Raffael, ein Angestellter des Festivals in die Kneipe und schon ist es um Joy geschehen. Auf den ersten Blick verlieben sich die beiden ineinander, doch ist der Weg zu einem gemeinsamen Glück lang und steinig. Erstmal gilt es noch einen Mord an Tanya, einer weiteren Angestellten des Festivals aufzudecken und dann ist da immer noch die Frage, was Raffael vor Joy verheimlicht. Neben ihrer Aushilfstätigkeit als Runendeuterin auf dem Festival und den privaten Problemen muss sich Joy auch noch vor den Avancen eines Freundes retten. Dieser entpuppt sich als waschechter Vampir und wie sich dann herausstellt, als eben berühmter Schriftsteller C.J. Dante. Nach nun 900 Jahren glaubt dieser in Joy nun endlich die Frau gefunden zu haben, die ihn erlösen wird, doch leider schlägt deren Herz nur für Raffael. Alles in allem ist dieser Roman wirklich sehr schön zu lesen, wenn auch bisweilen etwas seicht. Auf den letzten Seiten hat man das Bedürfnis der Hauptdarstellerin eine Ohrfeige zu geben, dass sie auf diesen Seiten nur zu genau dem Klischee eines dummen Frauenzimmers entspricht. Eigentlich schade, dass Joy sich vorher als selbstbewusste und überlegte Frau präsentiert. Wenn man aber von den paar Seiten am Ende absieht, ist dieser Roman wirklich schön zu lesen.

Blind Date mit einem Vampir ist Katie MacAlisters erster Vampir-Roman. Jedoch geht es nicht nur um Vampire als die Gruselgestalten aus all den Fantasy-Romanen. Nein, hier werden Vampire einfach als mehr oder weniger liebenswerte, wenn auch außergewöhnliche Männer gesehen.

weitere Rezensionen von Johanna Paik

#
rezensiert seit
Buchtitel
1
26.06.2010
3
18.06.2010
4
18.06.2010
5
07.06.2010

Joy und Roxy, zwei Freundinnen machen sich gemeinsam auf den Weg zu einem Festival in Tschechien. Hier hoffen sie den Autor ihrer Lieblingsromane C.J.Dante zu treffen und ein Autogramm zu ergattern. Auch die Vorhersagen ihrer Hexenfreundin Miranda, dass die beiden in der nächsten Zeit ihren Traumprinzen treffen werden, lässt die Erwartungen an das kommende Festival nur noch steigen.

Als sie abends in einer Kneipe sitzen, beginnt Joy, die eigentlich nicht sonderlich an den ganzen „Hokuspokus“ ihrer Freundin Miranda glaubte, mit den Augen eines anderen zu sehen. Als wenn das nicht schon genug wäre, scheint dieser jemand auch noch ein Vampir zu sein, der gerade ein Opfer aussaugt.

In genau diesem Augenblick, kommt Raffael, ein Angestellter des Festivals in die Kneipe und schon ist es um Joy geschehen. Auf den ersten Blick verlieben sich die beiden ineinander, doch ist der Weg zu einem gemeinsamen Glück lang und steinig. Erstmal gilt es noch einen Mord an Tanya, einer weiteren Angestellten des Festivals aufzudecken und dann ist da immer noch die Frage, was Raffael vor Joy verheimlicht. Neben ihrer Aushilfstätigkeit als Runendeuterin auf dem Festival und den privaten Problemen muss sich Joy auch noch vor den Avancen eines Freundes retten. Dieser entpuppt sich als waschechter Vampir und wie sich dann herausstellt, als eben berühmter Schriftsteller C.J. Dante. Nach nun 900 Jahren glaubt dieser in Joy nun endlich die Frau gefunden zu haben, die ihn erlösen wird, doch leider schlägt deren Herz nur für Raffael.

Alles in allem ist dieser Roman wirklich sehr schön zu lesen, wenn auch bisweilen etwas seicht. Auf den letzten Seiten hat man das Bedürfnis der Hauptdarstellerin eine Ohrfeige zu geben, dass sie auf diesen Seiten nur zu genau dem Klischee eines dummen Frauenzimmers entspricht. Eigentlich schade, dass Joy sich vorher als selbstbewusste und überlegte Frau präsentiert. Wenn man aber von den paar Seiten am Ende absieht, ist dieser Roman wirklich schön zu lesen.

geschrieben am 08.05.2008 | 353 Wörter | 1910 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen