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Alle meine Freunde sind Superhelden


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Rezension von

Anita Wortmann

Alle meine Freunde sind Superhelden Tom und seine Freundin heiraten. Doch sie sind kein gewöhnliches Paar. Seine Freundin ist eine Superheldin (die Perfektionistin). Doch der Exfreund der Perfektionistin funkt dazwischen. Er möchte die Liebe der zwischen den beiden verhindern und dies gelingt ihm auch. Der Exfreund ist auch ein Superheld und wendet seine Kräfte an: Tom wird unsichtbar. Da die Perfektionistin Tom nicht mehr sehen kann, glaubt sie von ihm verlassen worden zu sein. Nachdem sie einige Zeit auf seine Wiederkehr wartet, verliert sie die Hoffnung und möchte einen Neuanfang wagen. Sie möchte auswandern. Was sie nicht ahnt: Als sie sich ins Flugzeug begibt, um sich in ihr neuen Leben zu begeben, ist Tom mit ihr im Flieger. Seit er unsichtbar ist hält er sich regelmässig in ihrer Nähe auf. Doch sie spürt seine Nähe nicht, sondern bekommt nur einen Schluckauf. Er möchte alles in seiner Macht stehende unternehmen, damit sie ihn endlich wieder sehen kann. Doch kann er dies schaffen? Kaum hat man dieses "Büchlein" in die Hand genommen, da hat man es auch schon durch gelesen. Es werden die verschiedensten Superhelden vorgestellt. Leider in den meisten Fällen in ein paar Sätzen abgehandelt und schon folgt der nächste. Die Geschichte von Tom und der Perfektionistin ist eine schräge Liebesgeschichte, die mich persönlich jedoch emotional nicht sehr berührt hat. Daher war sie an manchen Stellen doch ein wenig zu schräg. Vorallem immer wieder durch die oberflächliche Aufzählung verschiedener Formen von Superhelden unterbrochen. "Die bezauberndste Liebesgeschichte des Sommers" steht auf dem Klappentext. Für mich persönlich ist sie alles andere als bezaubernd. Wahrscheinlich weil sie ganz ohne Kitsch ist. Zu viel Kitsch wird bei einer Liebesgeschichte oft bemängelt, aber zu wenig ist auch nicht unbedingt das Wahre. Aber vielleicht ist die Geschichte von Tom und seiner Liebe gerade deshalb genau die richtige Liebesgeschichte für einen anderen Leser.

Tom und seine Freundin heiraten. Doch sie sind kein gewöhnliches Paar. Seine Freundin ist eine Superheldin (die Perfektionistin). Doch der Exfreund der Perfektionistin funkt dazwischen. Er möchte die Liebe der zwischen den beiden verhindern und dies gelingt ihm auch. Der Exfreund ist auch ein Superheld und wendet seine Kräfte an: Tom wird unsichtbar. Da die Perfektionistin Tom nicht mehr sehen kann, glaubt sie von ihm verlassen worden zu sein.

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Was sie nicht ahnt: Als sie sich ins Flugzeug begibt, um sich in ihr neuen Leben zu begeben, ist Tom mit ihr im Flieger. Seit er unsichtbar ist hält er sich regelmässig in ihrer Nähe auf. Doch sie spürt seine Nähe nicht, sondern bekommt nur einen Schluckauf. Er möchte alles in seiner Macht stehende unternehmen, damit sie ihn endlich wieder sehen kann. Doch kann er dies schaffen?

Kaum hat man dieses "Büchlein" in die Hand genommen, da hat man es auch schon durch gelesen. Es werden die verschiedensten Superhelden vorgestellt. Leider in den meisten Fällen in ein paar Sätzen abgehandelt und schon folgt der nächste. Die Geschichte von Tom und der Perfektionistin ist eine schräge Liebesgeschichte, die mich persönlich jedoch emotional nicht sehr berührt hat. Daher war sie an manchen Stellen doch ein wenig zu schräg. Vorallem immer wieder durch die oberflächliche Aufzählung verschiedener Formen von Superhelden unterbrochen.

"Die bezauberndste Liebesgeschichte des Sommers" steht auf dem Klappentext. Für mich persönlich ist sie alles andere als bezaubernd. Wahrscheinlich weil sie ganz ohne Kitsch ist. Zu viel Kitsch wird bei einer Liebesgeschichte oft bemängelt, aber zu wenig ist auch nicht unbedingt das Wahre. Aber vielleicht ist die Geschichte von Tom und seiner Liebe gerade deshalb genau die richtige Liebesgeschichte für einen anderen Leser.

geschrieben am 06.11.2008 | 300 Wörter | 1641 Zeichen

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