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Die unsichtbaren Stimmen


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Rezension von

Johanna Paik

Die unsichtbaren Stimmen Carolina de Robertis hat mit „Die unsichtbaren Stimmen“ einen Roman geschaffen, der über mehrere Generationen hinweg geht. Um genau zu sein sind es drei, Mutter, Tochter und Enkelin. Der Leser begleitet jede der Frauen, die mit ihrem Schicksal hadern und versuchen das beste aus ihrem Leben zu machen. Jede der drei Frauen schlagen eine unterschiedlichen Weg ein und doch scheinen sie alle in einer Form Abbilder von Pajarita, letztlich der Großmutter zu sein. Alle drei kämpfen sich durchs Leben und trotzdem haftet ihnen bis zum Schluss immer etwas Naives an, das sie einfach nicht ablegen können. Leider muss ich sagen, dass der Roman zunächst mehr verspricht, als er letztlich hält. Schon sehr bald hat man das Gefühl, dass sich die Personen kaum vom Fleck bewegen und das, obwohl sie oftmals viele Meilen weit reisen. Die Handlung an sich kann man nicht wirklich als spannend oder fesselnd beschreiben, ebensowenig wie die Charaktere. Was einen wissen lassen will, wie das Schicksal der Frauen weitergeht, ist mehr die angeborene Neugier als der spannende Handlungsverlauf. Leider kann dieser Roman bis zum Schluss nicht wirklich überzeugen, so dass ich für verregnete Abende doch eher ein anderes Buch empfehlen würde.

Carolina de Robertis hat mit „Die unsichtbaren Stimmen“ einen Roman geschaffen, der über mehrere Generationen hinweg geht.

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Um genau zu sein sind es drei, Mutter, Tochter und Enkelin. Der Leser begleitet jede der Frauen, die mit ihrem Schicksal hadern und versuchen das beste aus ihrem Leben zu machen. Jede der drei Frauen schlagen eine unterschiedlichen Weg ein und doch scheinen sie alle in einer Form Abbilder von Pajarita, letztlich der Großmutter zu sein. Alle drei kämpfen sich durchs Leben und trotzdem haftet ihnen bis zum Schluss immer etwas Naives an, das sie einfach nicht ablegen können.

Leider muss ich sagen, dass der Roman zunächst mehr verspricht, als er letztlich hält. Schon sehr bald hat man das Gefühl, dass sich die Personen kaum vom Fleck bewegen und das, obwohl sie oftmals viele Meilen weit reisen. Die Handlung an sich kann man nicht wirklich als spannend oder fesselnd beschreiben, ebensowenig wie die Charaktere. Was einen wissen lassen will, wie das Schicksal der Frauen weitergeht, ist mehr die angeborene Neugier als der spannende Handlungsverlauf. Leider kann dieser Roman bis zum Schluss nicht wirklich überzeugen, so dass ich für verregnete Abende doch eher ein anderes Buch empfehlen würde.

geschrieben am 01.01.2010 | 194 Wörter | 1045 Zeichen

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