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Vampir im Schottenrock


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Nadine Leonhardt

Vampir im Schottenrock Ich habe mir dieses Buch von Katie MacAlister auf Empfehlung einer Freundin geholt und bin positiv überrascht. Obwohl ich es bisher nicht geschafft habe mich für die anderen Bücher von MacAlister so zu begeistern, dass ich es durchhalten konnte es bis zum Ende zu lesen, ging das dieses Mal beinahe problemlos. Die Handlung besteht daraus, dass Samantha, ein typisch generischer Charakter á la MacAlister, also Single, willig, unzufrieden mit ihrem übernatürlichen Dasein, durch ihre neueröffnete Detektei Paen Scott kennen lernt, einen hinreißend leckeren Vampir. Sie bekommt von ihm den Auftrag eine Statue zu finden, ein vermeintliches altes Familienerbstück, findet dabei aber eher eine turbulente Beziehung zu Paen und denkt, dass sie seine wahre Liebe ist. Die Geschichte ist wie in allen ihren Vampirromanen kindlich-naiv und fast durchgehend vorhersehbar. Auch die erotischen Passagen sind plump und sind in meinen Augen nicht wirklich reizend. Das mag vielleicht vor allem daran liegen, dass es sich bei den Untoten hier eindeutig um Kuschelvampire handelt, die zwar ein wenig von Menschen abgeschieden leben, aber an sich so normal sind wie alte Damen im Bus. Und ungefähr genauso spannend sind sie auch. Wer eine düstere Vampirgeschichte erwartet, sollte sich besser woanders umsehen, wer allerdings eine kurzweilige Liebesgeschichte ohne Tiefgang lesen möchte, kann hier gerne zugreifen.

Ich habe mir dieses Buch von Katie MacAlister auf Empfehlung einer Freundin geholt und bin positiv überrascht. Obwohl ich es bisher nicht geschafft habe mich für die anderen Bücher von MacAlister so zu begeistern, dass ich es durchhalten konnte es bis zum Ende zu lesen, ging das dieses Mal beinahe problemlos.

Die Handlung besteht daraus, dass Samantha, ein typisch generischer Charakter á la MacAlister, also Single, willig, unzufrieden mit ihrem übernatürlichen Dasein, durch ihre neueröffnete Detektei Paen Scott kennen lernt, einen hinreißend leckeren Vampir. Sie bekommt von ihm den Auftrag eine Statue zu finden, ein vermeintliches altes Familienerbstück, findet dabei aber eher eine turbulente Beziehung zu Paen und denkt, dass sie seine wahre Liebe ist.

Die Geschichte ist wie in allen ihren Vampirromanen kindlich-naiv und fast durchgehend vorhersehbar. Auch die erotischen Passagen sind plump und sind in meinen Augen nicht wirklich reizend. Das mag vielleicht vor allem daran liegen, dass es sich bei den Untoten hier eindeutig um Kuschelvampire handelt, die zwar ein wenig von Menschen abgeschieden leben, aber an sich so normal sind wie alte Damen im Bus. Und ungefähr genauso spannend sind sie auch.

Wer eine düstere Vampirgeschichte erwartet, sollte sich besser woanders umsehen, wer allerdings eine kurzweilige Liebesgeschichte ohne Tiefgang lesen möchte, kann hier gerne zugreifen.

geschrieben am 24.03.2010 | 209 Wörter | 1203 Zeichen

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