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Das Herz der Sterne


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Magdalena Kneisel

Das Herz der Sterne Die Herz-Schmerz Geschichte um Rhiannon findet nun ihren Höhepunkt und Abschluss. Während Rhiannon die Verfolgung der entführten Prinzessin Olwynne und ihres Bruders aufnimmt, rüsten sich die anderen Hauptcharaktere zur Zeitreise bzw. widmen sich anderen Tätigkeiten, wie etwa dem Regieren eines Königreiches. Ich persönlich finde es gut, wenn Fortsetzungsgeschichten auch einmal einen passenden Abschluss finden. Kate Forsyth ist es in ihrem Buch auch einigermaßen gelungen. Leider klaffen auch trotzdem noch entschieden viele Lücken im Buch, welche seit der ersten Folge existieren, die aber leider nicht geschlossen werden. Sei's drum. Doch auch so geht die Geschichte zu Ende und mit einem „Ende gut – alles gut“ kann sich der Leser gewiss auf das Happy-End von Rhiannon und Lewen freuen und dennoch ist auch gut im Nachhinein zu wissen, dass sich die Autorin nicht nur der rosaroten Brille bedient um ihr Buch zu einem würdigen Ende zu bringen, sondern auch auf die unebenen Wege im Leben ihrer Charaktere eingeht. Wer „Der Turm der Raben“ „Die strahlende Stadt“ geliebt hat, wird sich nun über den Abschluss der Story freuen.

Die Herz-Schmerz Geschichte um Rhiannon findet nun ihren Höhepunkt und Abschluss.

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Während Rhiannon die Verfolgung der entführten Prinzessin Olwynne und ihres Bruders aufnimmt, rüsten sich die anderen Hauptcharaktere zur Zeitreise bzw. widmen sich anderen Tätigkeiten, wie etwa dem Regieren eines Königreiches.

Ich persönlich finde es gut, wenn Fortsetzungsgeschichten auch einmal einen passenden Abschluss finden. Kate Forsyth ist es in ihrem Buch auch einigermaßen gelungen. Leider klaffen auch trotzdem noch entschieden viele Lücken im Buch, welche seit der ersten Folge existieren, die aber leider nicht geschlossen werden. Sei's drum. Doch auch so geht die Geschichte zu Ende und mit einem „Ende gut – alles gut“ kann sich der Leser gewiss auf das Happy-End von Rhiannon und Lewen freuen und dennoch ist auch gut im Nachhinein zu wissen, dass sich die Autorin nicht nur der rosaroten Brille bedient um ihr Buch zu einem würdigen Ende zu bringen, sondern auch auf die unebenen Wege im Leben ihrer Charaktere eingeht.

Wer „Der Turm der Raben“ „Die strahlende Stadt“ geliebt hat, wird sich nun über den Abschluss der Story freuen.

geschrieben am 24.02.2011 | 175 Wörter | 957 Zeichen

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