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Der zweite Tod


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Rezension von

Edelgard Kleefisch

Der zweite Tod Ein unbekannter Virus droht sich in London auszubreiten und für die Infizierten bleibt wenig Hoffnung diese Krankheit zu überstehen. Eine Frau bringt einen Mann in die Notaufnahme des Londoner King Henry`s Hospital und verschwindet. Der Mann zittert wie bei einem epileptischen Anfall. Sein Blick ist starr und sein Mund ist zu einem merkwürdigen Lächeln geformt. Der Körper glüht vor Hitze. Als er unter Krämpfen Blut erbricht, steht für das Klinikpersonal fest, dass es sich um eine gefährliche Viruserkrankung wie Lassa, Marburg oder Ebola handeln muss. Doch die Untersuchungen deuten auf ein unbekanntes Virus, das schon bald weitere Todesopfer fordert. Mike Davenport, ein Spezialist für Viruserkrankungen, nimmt den Kampf mit dem extrem anstreckenden Virus auf. Als eine Blutprobe und eine infizierte Leiche verschwinden, wird klar, dass seine Arbeit sabotiert werden soll. Die Regierung sieht in der Quarantäne eines ganzen Stadtteiles die einzige Möglichkeit das drohende Unheil einzudämmen. Der noch eher unbekannte Autor David Docherty, schildert auf erschreckende Weise die Epidemie eines hämorrhagischen Fiebers. Dem Leser werden in diesem Buch keine medizinischen Kenntnisse abverlangt, daher kann er sich unabgelenkt auf die Handlung konzentrieren. Auch wenn an manchen Stellen Langatmigkeit die Spannung sehr beeinträchtigen, ist es meiner Meinung nach doch als ein lesenswerter Thriller

Ein unbekannter Virus droht sich in London auszubreiten und für die Infizierten bleibt wenig Hoffnung diese Krankheit zu überstehen. Eine Frau bringt einen Mann in die Notaufnahme des Londoner King Henry`s Hospital und verschwindet. Der Mann zittert wie bei einem epileptischen Anfall. Sein Blick ist starr und sein Mund ist zu einem merkwürdigen Lächeln geformt. Der Körper glüht vor Hitze. Als er unter Krämpfen Blut erbricht, steht für das Klinikpersonal fest, dass es sich um eine gefährliche Viruserkrankung wie Lassa, Marburg oder Ebola handeln muss. Doch die Untersuchungen deuten auf ein unbekanntes Virus, das schon bald

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weitere Todesopfer fordert. Mike Davenport, ein Spezialist für Viruserkrankungen, nimmt den Kampf mit dem extrem anstreckenden Virus auf. Als eine Blutprobe und eine infizierte Leiche verschwinden, wird klar, dass seine Arbeit sabotiert werden soll. Die Regierung sieht in der Quarantäne eines ganzen Stadtteiles die einzige Möglichkeit das drohende Unheil einzudämmen.

Der noch eher unbekannte Autor David Docherty, schildert auf erschreckende Weise die Epidemie eines hämorrhagischen Fiebers. Dem Leser werden in diesem Buch keine medizinischen Kenntnisse abverlangt, daher kann er sich unabgelenkt auf die Handlung konzentrieren. Auch wenn an manchen Stellen Langatmigkeit die Spannung sehr beeinträchtigen, ist es meiner Meinung nach doch als ein lesenswerter Thriller

geschrieben am 28.04.2005 | 201 Wörter | 1202 Zeichen

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Rezension von

Voigt

Der zweite Tod Das Buch hatte einen spannenden Inhalt auf der Rückseite versprochen und bekommen habe ich eine Menge vorhersagbare Phrasen und Inhalte. Die Handlung war hoffnungslos überzogen und klischee-behaftet. Durch die letzten Seiten habe ich mich gequält und doch war das Ende etwas anders als erwartet. Trotzdem, der Held hat seine Frau, die Übeltäter sind bestraft und es fehlt nur noch der Pferderitt in den Sonnenuntergang...... oder habe ich den überlesen? Absolut nicht zu empfehlen.

Das Buch hatte einen spannenden Inhalt auf der Rückseite versprochen und bekommen habe ich eine Menge vorhersagbare Phrasen und Inhalte. Die Handlung war hoffnungslos überzogen und klischee-behaftet. Durch die letzten Seiten habe ich mich gequält und doch war das Ende etwas anders als erwartet. Trotzdem, der Held hat seine Frau, die Übeltäter sind bestraft und es fehlt nur noch der Pferderitt in den Sonnenuntergang...... oder habe ich den überlesen?

Absolut nicht zu empfehlen.

geschrieben am 30.08.2007 | 73 Wörter | 409 Zeichen

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