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Meteor


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Nadine Leonhardt

Meteor Sie lesen gerne von geheimen, US-amerikanisch-patriotischen Regierungsbehörden, die in Machtkämpfen unschuldige Zivilisten in verworrene Jahrzehnte alte Fehden verwickeln? Dann sollten Sie sich wirklich überlegen Dan Browns Erstlingswerk „Meteor“ zu kaufen. Dan Brown hat sich hauptsächlich durch seine Bestseller „Illuminati“ und „Sakrileg“ einen Namen gemacht und kann auch auf seinen ersten Thriller durchaus stolz sein. „Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteorit von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die den spektakulären Fund für ihre eigenen Zwecke nutzen will – und die bereit ist, dafür zu töten ...“ Soweit der Klappentext des Romans. Der Leser begeitet mehrere Hauptpersonen, doch Senator Sexton und seine Tochter Rachel, die in keinem guten Verhältnis zueinander stehen, sind wohl die eindrücklichsten. Die Spannung zwischen den beiden ist eine der treibenden Kräfte der Geschichte und bringt eine menschliche Seite in die sonst so gnadenlose Welt von Intriguen und Kalkül. Allgemein sind die Figuren und ihre Handlungen und Motive schlüssig, was für mich unabdingbar ist für einen guten Thriller. Man muss jedoch eine sehr stereotypisch US-amerikanische Grundstimmung abkönnen. Eine der bemerkenswertesten Aspekte des Romans für mich war der Vermerk direkt nach der Widmung, dass gewisse Organisationen, die ich Buch eine Rolle spielen, sowie alle Technologie, die die Figuren verwenden, tatsächlich existieren. Es ist wirklich beeindruckend, was geheimen Regierungsorganisationen und dem Militär zur Verfügung steht, was man als Außenstehender für abgehoben und science-fiction-haft hält! Ich möchte nicht zu viel über die Handlung erzählen, da es doch der Sinn eines Thriller ist gespannt sein zu dürfen, was wohl als Nächstes passiert. Daher möchte ich nur sagen, dass Meteor wirklich ein unterhaltender, kurzweiliger Roman ist. Die Schreibweise ist flüssig zu lesen und ich würde sagen, dieses Buch zu lesen ist das Äquivalent eines Popkorn-Kinofilms, den man ganz entspannt und ohne viel Aufwand genießen kann. Ich hatte ihn über die Weihnachtsfeiertage in 3 Tagen durch. Beim Endspurt dachte ich dann, dass die Handlung etwas zu vorhersehbar ist, wurde jedoch vom Ende durchaus positiv überrascht! Ich würde diesen Roman jedem empfehlen, der auf die Anfangsfrage mit "Ja" antworten kann und der einfache, schnelle und kurzweilige Unterhaltung sucht.

Sie lesen gerne von geheimen, US-amerikanisch-patriotischen Regierungsbehörden, die in Machtkämpfen unschuldige Zivilisten in verworrene Jahrzehnte alte Fehden verwickeln? Dann sollten Sie sich wirklich überlegen Dan Browns Erstlingswerk „Meteor“ zu kaufen. Dan Brown hat sich hauptsächlich durch seine Bestseller „Illuminati“ und „Sakrileg“ einen Namen gemacht und kann auch auf seinen ersten Thriller durchaus stolz sein.

„Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteorit von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die den spektakulären Fund für ihre eigenen Zwecke nutzen will – und die bereit ist, dafür zu töten ...“

Soweit der Klappentext des Romans. Der Leser begeitet mehrere Hauptpersonen, doch Senator Sexton und seine Tochter Rachel, die in keinem guten Verhältnis zueinander stehen, sind wohl die eindrücklichsten. Die Spannung zwischen den beiden ist eine der treibenden Kräfte der Geschichte und bringt eine menschliche Seite in die sonst so gnadenlose Welt von Intriguen und Kalkül. Allgemein sind die Figuren und ihre Handlungen und Motive schlüssig, was für mich unabdingbar ist für einen guten Thriller. Man muss jedoch eine sehr stereotypisch US-amerikanische Grundstimmung abkönnen.

Eine der bemerkenswertesten Aspekte des Romans für mich war der Vermerk direkt nach der Widmung, dass gewisse Organisationen, die ich Buch eine Rolle spielen, sowie alle Technologie, die die Figuren verwenden, tatsächlich existieren. Es ist wirklich beeindruckend, was geheimen Regierungsorganisationen und dem Militär zur Verfügung steht, was man als Außenstehender für abgehoben und science-fiction-haft hält!

Ich möchte nicht zu viel über die Handlung erzählen, da es doch der Sinn eines Thriller ist gespannt sein zu dürfen, was wohl als Nächstes passiert. Daher möchte ich nur sagen, dass Meteor wirklich ein unterhaltender, kurzweiliger Roman ist. Die Schreibweise ist flüssig zu lesen und ich würde sagen, dieses Buch zu lesen ist das Äquivalent eines Popkorn-Kinofilms, den man ganz entspannt und ohne viel Aufwand genießen kann. Ich hatte ihn über die Weihnachtsfeiertage in 3 Tagen durch. Beim Endspurt dachte ich dann, dass die Handlung etwas zu vorhersehbar ist, wurde jedoch vom Ende durchaus positiv überrascht!

Ich würde diesen Roman jedem empfehlen, der auf die Anfangsfrage mit "Ja" antworten kann und der einfache, schnelle und kurzweilige Unterhaltung sucht.

geschrieben am 19.04.2015 | 387 Wörter | 2340 Zeichen

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