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Schattenblender


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Schattenblender Es handelt sich hier nicht um Band 4 der Licht-Saga, sondern um den zweiten Teil vom englischen Buch 3. Doch das ist für mich unerheblich; Hauptsache es gibt die nächste Fortsetzung der Reihe. Und eine Fortsetzung ist das Buch ohne große Rückblenden oder Erklärungen. Es ist also von Vorteil die anderen Bände zuerst gelesen zu haben. Inhalt: Das schwarze Prisma Gavin Guile hat seine Macht verloren und ist in Gefangenschaft von Eirene Malargos und der Nuqaba geraten. Der Promachos Andross, Gavins Vater, treibt seine Intrigen voran, während die Rebellen immer mehr Macht an sich reißen und ein blutiger Bürgerkrieg die Sieben Satrapien erschüttert. Der junge Kip, Gavins Sohn, versucht das Chaos, das um ihn herum tobt, zu überwinden. Doch nicht nur sein Großvater sieht in ihm ein nützliches Werkzeug. Karris, Gavins Frau, gehört nun nicht mehr zur Schwarzen Garde und kümmert sich um das Spionagenetzwerk der Weißen. Teia ist Paryl-Wandlerin und wurde von der Weißen beauftragt, als Spionin beim Orden des gebrochenen Auges tätig zu sein. Wieder einmal schaffte es Brent Weeks einen spannenden, mitreißenden Roman mit einem faszinierenden Hintergrund zu schreiben. Der Leser fühlt, fiebert, leidet mit den Figuren. Sie werden sinnvoll weiterentwickelt und immer vielschichtiger. Viele Geschehnisse und Wendungen sind für den Leser überraschend und gelungen, so dass man darauf erpicht ist, zu erfahren, was als nächstes passiert. Die Geschichte wird immer spannender, je mehr man über Intrigen, Lieben und Feindschaften erfährt. Sie ist leider viel zu früh ausgelesen, denn ein gutes Buch kann nicht lang genug sein. Fazit: Ein spannender Roman, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und deshalb in zwei Tagen gelesen habe - leider. Nun muss ich warten, bis es den nächsten Band gibt. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf die Fortsetzung.

Es handelt sich hier nicht um Band 4 der Licht-Saga, sondern um den zweiten Teil vom englischen Buch 3. Doch das ist für mich unerheblich; Hauptsache es gibt die nächste Fortsetzung der Reihe.

Und eine Fortsetzung ist das Buch ohne große Rückblenden oder Erklärungen. Es ist also von Vorteil die anderen Bände zuerst gelesen zu haben.

Inhalt:

Das schwarze Prisma Gavin Guile hat seine Macht verloren und ist in Gefangenschaft von Eirene Malargos und der Nuqaba geraten.

Der Promachos Andross, Gavins Vater, treibt seine Intrigen voran, während die Rebellen immer mehr Macht an sich reißen und ein blutiger Bürgerkrieg die Sieben Satrapien erschüttert.

Der junge Kip, Gavins Sohn, versucht das Chaos, das um ihn herum tobt, zu überwinden. Doch nicht nur sein Großvater sieht in ihm ein nützliches Werkzeug.

Karris, Gavins Frau, gehört nun nicht mehr zur Schwarzen Garde und kümmert sich um das Spionagenetzwerk der Weißen.

Teia ist Paryl-Wandlerin und wurde von der Weißen beauftragt, als Spionin beim Orden des gebrochenen Auges tätig zu sein.

Wieder einmal schaffte es Brent Weeks einen spannenden, mitreißenden Roman mit einem faszinierenden Hintergrund zu schreiben. Der Leser fühlt, fiebert, leidet mit den Figuren. Sie werden sinnvoll weiterentwickelt und immer vielschichtiger. Viele Geschehnisse und Wendungen sind für den Leser überraschend und gelungen, so dass man darauf erpicht ist, zu erfahren, was als nächstes passiert. Die Geschichte wird immer spannender, je mehr man über Intrigen, Lieben und Feindschaften erfährt. Sie ist leider viel zu früh ausgelesen, denn ein gutes Buch kann nicht lang genug sein.

Fazit:

Ein spannender Roman, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und deshalb in zwei Tagen gelesen habe - leider. Nun muss ich warten, bis es den nächsten Band gibt. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf die Fortsetzung.

geschrieben am 13.12.2015 | 295 Wörter | 1588 Zeichen

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