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Das Leuchten der Stille


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Rezension von

Anita Wortmann

Das Leuchten der Stille Als John im Alter von 23 Jahren Savannah begegnet, glaubt er zum ersten Mal an die ewige Liebe. Beide sind überzeugt davon, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. John und Savannah fühlen sich vom ersten Augenblick an zueinander hingezogen. Schnell entwickelt sich aus den ersten Dates eine innige Liebesbeziehung. Savannah unterstützt John mit ihrer einfühlsamen Art sogar dabei ein besseres Verhältnis zu seinem Vater aufzubauen. Doch nach kurzer Zeit muß John zurück nach Deutschland, um seinen Militärdienst fortzusetzen. Die beiden glauben eine Fernbeziehung bewältigen zu können. Sie schwören sich ewige Liebe und es scheint so, als ob die beiden auf ein Happy End zusteuern. Leider meint es das Schicksal nicht gut mit ihnen. Die Militärzeit von John ist fast zu Ende, doch dann kommt der 11. September 2001. John fühlt sich verpflichtet seine Zeit beim Militär zu verlängern. Savannah kann mit der Fernbeziehung und der ständigen Angst um ihren Liebsten, der zwischenzeitlich auch im Irak stationiert ist, nicht länger umgehen. Sie verliebt sich in einen anderen Mann, den sie kurze Zeit später heiratet. Als sich John und Savannah nach einigen Jahren wiedersehen, weiß John, dass er sie für immer lieben wird. Doch Savannah hat sich für ihren Ehemann entschieden, der an einer schlimmen Krankheit leidet. Zu Beginn hat mich „Das Leuchten der Stille nicht so sehr gefesselt, wie andere Werke von Nicholas Sparks. Die Liebesgeschichte zwischen Savannah und John hat mich kaum berührt. Ich fand sie ein wenig zu klischeebehaftet. Erst ab ihrem ersten Wiedersehen konnte ich mich in die beiden hineinversetzten. Ab dann habe ich mit ihnen mitgefühlt, besonders mit John, der schließlich nicht nur die Trennung von Savannah, sondern auch den Tod seines Vaters verkraften muß. Was dieses Buch wirklich lesenswert macht ist nicht die Liebe zwischen Savannah und John, sondern die Geschichte zwischen John und seinem Vater. Ich habe sie gerührt verfolgt und schließlich auch das für Nicholas Sparks typische „Tränchen“ vergossen. Wer sich ein Buch über die ewige Liebe wünscht, wird nicht enttäuscht. Man darf jedoch nicht auf ein Happy End hoffen. Das Leuchten der Stille hat jedoch ein offenes Ende, wodurch es dem Leser ein wenig selbst überlassen wird, wie die Geschichte zwischen Savannah und John weitergeht. Wer weiß, vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung…

Als John im Alter von 23 Jahren Savannah begegnet, glaubt er zum ersten Mal an die ewige Liebe. Beide sind überzeugt davon, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben.

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John und Savannah fühlen sich vom ersten Augenblick an zueinander hingezogen. Schnell entwickelt sich aus den ersten Dates eine innige Liebesbeziehung. Savannah unterstützt John mit ihrer einfühlsamen Art sogar dabei ein besseres Verhältnis zu seinem Vater aufzubauen. Doch nach kurzer Zeit muß John zurück nach Deutschland, um seinen Militärdienst fortzusetzen. Die beiden glauben eine Fernbeziehung bewältigen zu können. Sie schwören sich ewige Liebe und es scheint so, als ob die beiden auf ein Happy End zusteuern.

Leider meint es das Schicksal nicht gut mit ihnen. Die Militärzeit von John ist fast zu Ende, doch dann kommt der 11. September 2001. John fühlt sich verpflichtet seine Zeit beim Militär zu verlängern. Savannah kann mit der Fernbeziehung und der ständigen Angst um ihren Liebsten, der zwischenzeitlich auch im Irak stationiert ist, nicht länger umgehen. Sie verliebt sich in einen anderen Mann, den sie kurze Zeit später heiratet.

Als sich John und Savannah nach einigen Jahren wiedersehen, weiß John, dass er sie für immer lieben wird. Doch Savannah hat sich für ihren Ehemann entschieden, der an einer schlimmen Krankheit leidet.

Zu Beginn hat mich „Das Leuchten der Stille nicht so sehr gefesselt, wie andere Werke von Nicholas Sparks. Die Liebesgeschichte zwischen Savannah und John hat mich kaum berührt. Ich fand sie ein wenig zu klischeebehaftet. Erst ab ihrem ersten Wiedersehen konnte ich mich in die beiden hineinversetzten. Ab dann habe ich mit ihnen mitgefühlt, besonders mit John, der schließlich nicht nur die Trennung von Savannah, sondern auch den Tod seines Vaters verkraften muß.

Was dieses Buch wirklich lesenswert macht ist nicht die Liebe zwischen Savannah und John, sondern die Geschichte zwischen John und seinem Vater. Ich habe sie gerührt verfolgt und schließlich auch das für Nicholas Sparks typische „Tränchen“ vergossen.

Wer sich ein Buch über die ewige Liebe wünscht, wird nicht enttäuscht. Man darf jedoch nicht auf ein Happy End hoffen.

Das Leuchten der Stille hat jedoch ein offenes Ende, wodurch es dem Leser ein wenig selbst überlassen wird, wie die Geschichte zwischen Savannah und John weitergeht. Wer weiß, vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung…

geschrieben am 29.08.2007 | 372 Wörter | 2002 Zeichen

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