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Einführung in die Film- und Fernsehwissenschaft


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Rezension von

Magdalena Kneisel

Einführung in die Film- und Fernsehwissenschaft Eingängig, leicht verständlich und nachvollziehbar präsentiert das Buch dem Leser auf 250 Seiten die Bandbreite der Film- und Fernsehwissenschaft. In acht Kapiteln mit zahlreichen Unterkapiteln widmet sich das Buch Film und Fernsehen als gesellschaftliche Medien, Großformen filmischer Organisation, dem Film als Zeichensystem, Programmformen, der Filmgeschichte, der Film- und Fernsehtheor sowie der Medienpädagogik und gibt zum Schluss einen Ausblick auf Tradition und Innovation der sogenannten neuen Medien. Durch den gut gegliederten und somit übersichtlichen Aufbau erhält der Leser einen Raschen Überblick über das Buch, so dass einzelne Themen zum Nachschlagen schnell gefunden sind. Dennoch ist es ratsam, sich das Buch von vorne nach hinten zu Gemüte zu führen, da Begriffe und Themen aufeinander aufbauen. Querverweise zwischen einzelnen Kapiteln sind zwar vorhanden, aber das zuvor präsentierte Wissen wird dennoch vorausgesetzt. Mittels Tabellen, Graphiken und Zusammenfassungen wird der Inhalt verdeutlicht und ein an jedes Kapitel angrenzenden Literaturverzeichnis listet die verwendete und weiterführende Literatur auf. Die nicht vorhandenen Fußnoten erleichtern wohl den Lesefluss, doch irgendwie vermisse ich sie trotzdem für ein wissenschaftliches Werk, was aber an meiner eigenen Befindlichkeit liegt. Die große Erfahrung der Autoren und die damit einhergehende Umsetzung der Inhalte des Buches in Seminaren spiegelt sich in ihrem Werk wieder. Alles in allem also ein solides Grundlagenwerk das dem Leser eine fundierte Basis – egal ob Studienfach oder dem eigenen Interesse geschuldet – ermöglicht und dazu animiert Filme nicht mehr nur als reine Unterhaltung zu konsumieren, sondern auch einmal kritisch zu betrachten.

Eingängig, leicht verständlich und nachvollziehbar präsentiert das Buch dem Leser auf 250 Seiten die Bandbreite der Film- und Fernsehwissenschaft. In acht Kapiteln mit zahlreichen Unterkapiteln widmet sich das Buch Film und Fernsehen als gesellschaftliche Medien, Großformen filmischer Organisation, dem Film als Zeichensystem, Programmformen, der Filmgeschichte, der Film- und Fernsehtheor sowie der Medienpädagogik und gibt zum Schluss einen Ausblick auf Tradition und Innovation der sogenannten neuen Medien.

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Mittels Tabellen, Graphiken und Zusammenfassungen wird der Inhalt verdeutlicht und ein an jedes Kapitel angrenzenden Literaturverzeichnis listet die verwendete und weiterführende Literatur auf. Die nicht vorhandenen Fußnoten erleichtern wohl den Lesefluss, doch irgendwie vermisse ich sie trotzdem für ein wissenschaftliches Werk, was aber an meiner eigenen Befindlichkeit liegt.

Die große Erfahrung der Autoren und die damit einhergehende Umsetzung der Inhalte des Buches in Seminaren spiegelt sich in ihrem Werk wieder.

Alles in allem also ein solides Grundlagenwerk das dem Leser eine fundierte Basis – egal ob Studienfach oder dem eigenen Interesse geschuldet – ermöglicht und dazu animiert Filme nicht mehr nur als reine Unterhaltung zu konsumieren, sondern auch einmal kritisch zu betrachten.

geschrieben am 05.08.2011 | 240 Wörter | 1522 Zeichen

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