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A Song of Ice and Fire, Bd. 2: A Clash of Kings


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Rezension von

Nadine Leonhardt

A Clash of Kings Die Handlung des zweiten Bandes setzt quasi unmittelbar die des erstes Band fort. In diesem Band geht es hauptsächlich darum, dass das Reich, nach dem Tod des Königs durch zuviele Thronsanwärter im Chaos versinkt und es nun gilt zu bestimmen, wer zum nächsten König gekrönt wird. Das ganze Reich wird mit Krieg überzogen und dabei vergessen die hohen Herren ihren gefährlichsten Feind, der sich im weißen Norden erneut zu erheben droht. Ich war überwältigt, wie leicht es mir fiel, obwohl doch etwas Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Band vergangen war (ich habe sie mit fast einem Jahr Abstand gelesen), mich direkt wieder in die Handlung einzufinden, wie stark die Eindrücke waren, die die Figuren hinterlassen haben und wie einfach ich wieder mitfiebern konnte. Obwohl es nicht wenig Informationen sind, die vorausgesetzt werden, um der Handlung direkt wieder folgen zu können, war es ein Leichtes sofort wieder in den Strudel der Intriegen und Geheimnisse einzutauchen. Ich finde es herrlich, dass Martin es schafft, die hohen Maßstäbe, die er mit dem ersten Roman gesetzt hat, im zweiten zu halten. Die Figuren sind allesamt glaubhaft, lebendig und man verfolgt gerne ihre Geschichte. Die Handlung verknüpft sich immer wieder miteinander, aber geht dann wieder auseinander um an anderen Stellen abermals aufeinander einzugehen. So entsteht ein dynamisches Ganzes, das glaubhaft wirkt. Mein persönlicher Lichtblick war - wie im ersten Roman - Tyrion, der mich, mit seiner zynischen, geistreichen Art, immer wieder mitgerissen hat. Ich freue mich schon sehr darauf den dritten Band zu lesen. Ich bin mir sicher Martin wird mich nicht enttäuschen.

Die Handlung des zweiten Bandes setzt quasi unmittelbar die des erstes Band fort. In diesem Band geht es hauptsächlich darum, dass das Reich, nach dem Tod des Königs durch zuviele Thronsanwärter im Chaos versinkt und es nun gilt zu bestimmen, wer zum nächsten König gekrönt wird. Das ganze Reich wird mit Krieg überzogen und dabei vergessen die hohen Herren ihren gefährlichsten Feind, der sich im weißen Norden erneut zu erheben droht.

Ich war überwältigt, wie leicht es mir fiel, obwohl doch etwas Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Band vergangen war (ich habe sie mit fast einem Jahr Abstand gelesen), mich direkt wieder in die Handlung einzufinden, wie stark die Eindrücke waren, die die Figuren hinterlassen haben und wie einfach ich wieder mitfiebern konnte. Obwohl es nicht wenig Informationen sind, die vorausgesetzt werden, um der Handlung direkt wieder folgen zu können, war es ein Leichtes sofort wieder in den Strudel der Intriegen und Geheimnisse einzutauchen.

Ich finde es herrlich, dass Martin es schafft, die hohen Maßstäbe, die er mit dem ersten Roman gesetzt hat, im zweiten zu halten. Die Figuren sind allesamt glaubhaft, lebendig und man verfolgt gerne ihre Geschichte. Die Handlung verknüpft sich immer wieder miteinander, aber geht dann wieder auseinander um an anderen Stellen abermals aufeinander einzugehen. So entsteht ein dynamisches Ganzes, das glaubhaft wirkt. Mein persönlicher Lichtblick war - wie im ersten Roman - Tyrion, der mich, mit seiner zynischen, geistreichen Art, immer wieder mitgerissen hat.

Ich freue mich schon sehr darauf den dritten Band zu lesen. Ich bin mir sicher Martin wird mich nicht enttäuschen.

geschrieben am 30.09.2011 | 258 Wörter | 1397 Zeichen

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