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Ariadne


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Rezension von

Magdalena Kneisel

Ariadne Ariadne ist 14 und Sprössling einer ziemlich unnormalen Familie. Sie beherrscht „Hexendinge“ wie es ihre Mutter nennt: Denn Ariadne kann durch die Zeitreisen, naja zumindest kann sie sich in den eigenen Keller teleportieren, wenn sie erschreckt wird: Vorzugsweise durch Spinnen. Und ihre Schwester Alex sollte man besser nicht zur weißglut bringen, denn wenn sei wütend wird, lässt sie vorzugsweise ihr gegenüber ziemlich brutzeln. Und dann wäre noch die jüngste: Aella, die zweijährige versteht es nämlich sich unsichtbar zu machen und raubt somit ihre Mutter den letzten Nerv. Und ihr Vater – naja, der ist seit vier Jahren nicht mehr von einer Geschäftsreise heimgekehrt. Und dann beginnt das Desaster: Mit dem Verschwinden ihres Großonkels Pluvius. Und so ist es die Aufgabe der 14jährigen das Raum-Zeit-Kontinuum ein bisschen durcheinander zu bringen, durch die Zeit zu reisen und gemeinsam mit Freunden nach Wegen zu suchen, um ihren Großonkel zurückzubringen. Dabei gestaltet sich die Geschichte das eine oder andere Mal schon etwas ziemlich chaotisch. Aber so ist das nun einmal mit Zeitreisen – da kann schon mal etwas drunter und drüber gehen. Das schöne am ganzen Chaos ist, dass man als Leser gar nicht merkt, wie schnell die Zeit beim Lesen vorübergeht, so sehr fesselt einen die Geschichte von Ariadne und Pluvius. Dabei liegt dies jedoch keinesfalls an einem gewaltigen Unheilsszenario, vielmehr sind die vielen Familienbande, die vorgestellt werden eine Freude für jeden, der sich ein bisschen mit Großfamilien auskennt. Die frechen Sprüche zwischen Geschwistern und Gleichaltrigen lassen einen ebenso schmunzeln wie die Vorstellung der eigenen rebellischen Hippie-Oma zu begegnen. Fazit: Das Buch eignet sich hervorragend für junge und alte Leserinnen, die gerne mit Ariadne durch die Zeit reisen, dabei kommt die Pubertät nicht zu kurz und auch erste Beziehungen spielen eine Rolle. Eine unterhaltsame Lektüre mit der gewissen Spannung bis zum Schluss!

Ariadne ist 14 und Sprössling einer ziemlich unnormalen Familie. Sie beherrscht „Hexendinge“ wie es ihre Mutter nennt: Denn Ariadne kann durch die Zeitreisen, naja zumindest kann sie sich in den eigenen Keller teleportieren, wenn sie erschreckt wird: Vorzugsweise durch Spinnen. Und ihre Schwester Alex sollte man besser nicht zur weißglut bringen, denn wenn sei wütend wird, lässt sie vorzugsweise ihr gegenüber ziemlich brutzeln. Und dann wäre noch die jüngste: Aella, die zweijährige versteht es nämlich sich unsichtbar zu machen und raubt somit ihre Mutter den letzten Nerv. Und ihr Vater – naja, der ist seit vier Jahren nicht mehr von einer Geschäftsreise heimgekehrt.

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Und dann beginnt das Desaster: Mit dem Verschwinden ihres Großonkels Pluvius. Und so ist es die Aufgabe der 14jährigen das Raum-Zeit-Kontinuum ein bisschen durcheinander zu bringen, durch die Zeit zu reisen und gemeinsam mit Freunden nach Wegen zu suchen, um ihren Großonkel zurückzubringen.

Dabei gestaltet sich die Geschichte das eine oder andere Mal schon etwas ziemlich chaotisch. Aber so ist das nun einmal mit Zeitreisen – da kann schon mal etwas drunter und drüber gehen. Das schöne am ganzen Chaos ist, dass man als Leser gar nicht merkt, wie schnell die Zeit beim Lesen vorübergeht, so sehr fesselt einen die Geschichte von Ariadne und Pluvius. Dabei liegt dies jedoch keinesfalls an einem gewaltigen Unheilsszenario, vielmehr sind die vielen Familienbande, die vorgestellt werden eine Freude für jeden, der sich ein bisschen mit Großfamilien auskennt. Die frechen Sprüche zwischen Geschwistern und Gleichaltrigen lassen einen ebenso schmunzeln wie die Vorstellung der eigenen rebellischen Hippie-Oma zu begegnen.

Fazit: Das Buch eignet sich hervorragend für junge und alte Leserinnen, die gerne mit Ariadne durch die Zeit reisen, dabei kommt die Pubertät nicht zu kurz und auch erste Beziehungen spielen eine Rolle. Eine unterhaltsame Lektüre mit der gewissen Spannung bis zum Schluss!

geschrieben am 21.02.2014 | 299 Wörter | 1672 Zeichen

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