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Nanny Oggs Kochbuch


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Nadine Leonhardt

Nanny Oggs Kochbuch Wollten Sie schon immer einmal wissen woraus die getrockneten Froschpillen des Quästors der Unsichtbaren Universität bestehen? Hat es Sie immer schon einmal interessiert was das Lieblingsgericht des Bibliothekaren ist? Und waren Sie immer schon neugierig darauf, ob T.M.S.I.D.R. Schnapper’s Würstchen wirklich völlig ungenießbar sind? Ja? - Dann haben Sie hier das perfekte Kochbuch gefunden. Nanny Oggs Kochbuch ist ein Muss für jeden kulinarisch experimentierfreudigen Scheibenwelt- Fan. Wie der Titel schon sagt ist das Kochbuch zusammengestellt und moderiert von der liebenswerten Hexe Nanny Ogg, weshalb sie das Vorwort hält und nachfolgend an die Rezepte noch einige Haushaltstipps „Über die Etikette“ gibt. Der abgebrühte Scheibenwelt-Leser erwartet nun sicherlich Einiges zwar unterhaltsames, aber an sich kaum nützliches. Doch er liegt falsch! In diesem Buch werden tatsächlich kochbare und nicht minder exotische Rezepte vorgelegt, aber selbstverständlich lässt es sich Terry Pratchett nicht nehmen noch zu jedem Rezept eine kurze Anekdote von Nanny Ogg erzählen zu lassen, um beim durchlesen wohlbekanntes Scheibenweltambiente aufkommen zu lassen. Insgesamt sind 52 Rezepte im Buch enthalten und am Ende die schon erwähnten Etiketteregeln, wie zum Beispiel, wer beim gehen Vorrang hat, wie man die richtige Anrede wählt und die Sprache der Blumen. Das Buch ist wie bei den Büchern von Terry Pratchett üblich von Andreas Brandhorst übersetzt und von Paul Kidby illustriert. Als wirklich Ernst zu nehmendes Kochbuch würde ich es trotzdem nicht unbedingt bezeichnen. Ich denke die Hauptintention von Terry Pratchett beim Schreiben war es, etwas neues, lustiges über seine erfolgreiche Scheibenwelt herauszubringen und das ist ihm mit diesem Buch sehr gut gelungen, denn ich muss zugeben: Durchgeschmökert habe ich es schon einige Male, gekocht habe ich davon, aber bisher nur das Banenrezept des Bibliothekaren...

Wollten Sie schon immer einmal wissen woraus die getrockneten Froschpillen des Quästors der Unsichtbaren Universität bestehen? Hat es Sie immer schon einmal interessiert was das Lieblingsgericht des Bibliothekaren ist? Und waren Sie immer schon neugierig darauf, ob T.M.S.I.D.R. Schnapper’s Würstchen wirklich völlig ungenießbar sind?

Ja? - Dann haben Sie hier das perfekte Kochbuch gefunden. Nanny Oggs Kochbuch ist ein Muss für jeden kulinarisch experimentierfreudigen Scheibenwelt- Fan. Wie der Titel schon sagt ist das Kochbuch zusammengestellt und moderiert von der liebenswerten Hexe Nanny Ogg, weshalb sie das Vorwort hält und nachfolgend an die Rezepte noch einige Haushaltstipps „Über die Etikette“ gibt.

Der abgebrühte Scheibenwelt-Leser erwartet nun sicherlich Einiges zwar unterhaltsames, aber an sich kaum nützliches. Doch er liegt falsch! In diesem Buch werden tatsächlich kochbare und nicht minder exotische Rezepte vorgelegt, aber selbstverständlich lässt es sich Terry Pratchett nicht nehmen noch zu jedem Rezept eine kurze Anekdote von Nanny Ogg erzählen zu lassen, um beim durchlesen wohlbekanntes Scheibenweltambiente aufkommen zu lassen.

Insgesamt sind 52 Rezepte im Buch enthalten und am Ende die schon erwähnten Etiketteregeln, wie zum Beispiel, wer beim gehen Vorrang hat, wie man die richtige Anrede wählt und die Sprache der Blumen.

Das Buch ist wie bei den Büchern von Terry Pratchett üblich von Andreas Brandhorst übersetzt und von Paul Kidby illustriert.

Als wirklich Ernst zu nehmendes Kochbuch würde ich es trotzdem nicht unbedingt bezeichnen. Ich denke die Hauptintention von Terry Pratchett beim Schreiben war es, etwas neues, lustiges über seine erfolgreiche Scheibenwelt herauszubringen und das ist ihm mit diesem Buch sehr gut gelungen, denn ich muss zugeben: Durchgeschmökert habe ich es schon einige Male, gekocht habe ich davon, aber bisher nur das Banenrezept des Bibliothekaren...

geschrieben am 01.07.2008 | 276 Wörter | 1673 Zeichen

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